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Librio.de
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Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Das Ge
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Kapitel 1 Das Gelage Es war in Mega
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Da Hamilkars Küchen nicht ausreich
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war in Drohungen und Ausschreitunge
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schließlich zu dem Gelage. Dabei s
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Wo war er? Warum hatte er sie verla
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obersten Stockwerk abwärts lief, d
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die Galeere steige, wird sie im Kie
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griechisch, dann wandte sie sich zu
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Matho tastete sich an der Mauer hin
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Damit zog er Matho nach dem andern
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Kapitel 2 In Sikka Zwei Tage späte
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Früchte, Butter in Feigenblättern
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Spendius, auf einem aus Hamilkars S
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man jedesmal auf ein rundes Hochlan
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lagen mit aufgestützten Ellbogen,
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Eines Morgens, als alle drei zur L
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Der Sklave unterbrach ihn: »Wenn s
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Es war eine große Purpursänfte, d
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Er sprach punisch, aber die Umstehe
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Spatel. Die einen wollten die ander
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einen Kameraden namens Zarzas. Ohne
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Korbe, den man aufmachte, kam etwas
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Kapitel 3 Salambo Der Mond kam übe
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um die Hüften von einem Gürtel ge
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Da sprach die Sklavin von Hamilkar.
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Säumen abwechselnd mit Schellen un
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Begehren, sie zu sehen, verzehrt mi
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zweiten Stockwerk erhoben sich zinn
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Ende von Megara, noch höher als di
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warfen den Hauptleuten Grüße zu u
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unbeschnitten, rannten den Vorüber
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sie nichts mehr zu empfangen hätte
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Gisgo fuhr ihm mit der Hand unter d
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gesalbt wären, würde man sie ihne
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sie für unerschöpflich gehalten.
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der Akropolis hin und senkte sich d
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Da stieß Spendius mit der Hand geg
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Matho senkte das Haupt. Spendius fu
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Am Eingange stand zwischen einer go
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Zisternen gewagt. Der Libyer klomm
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Als Matho auf eine Steinfliese trat
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Unter den Bäumen lief jemand hinte
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pochte heftig. Er hätte fliehen m
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stiege ich durch die Höhle von Had
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Ein undeutliches Geräusch drang an
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Kapitel 6 Hanno »Ich hätte sie en
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Hand auf Mathos Brust, und dieser d
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aus Gewinnsucht an. Unaufhörlich s
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hatte der Raub des heiligen Mantels
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Nachts in seinem Palaste, da er nic
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Jedesmal, wenn Autarit den Gisgo er
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Warum aber verlieh ihnen der Besitz
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Zuletzt erschienen die hohen Gerüs
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hieb ihnen mit Stutzsäbeln die Hä
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Maultieren. Trotz der starken Stell
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Da machten sie Kehrt und schlitzten
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Kapitel 7 Hamilkar Barkas Der Monds
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Das Wasser war so klar, daß man bi
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ganz frei zu fühlen, bestieg er de
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und des Kindes fielen wie abgeschla
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Kein Priester war mehr zu sehen. Au
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übereinander gelegt. Der Perlmutte
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Er hatte die Schwären seines Gesic
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schon hat er das Land erobert. Und
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»Warum rieft ihr sie denn, euren G
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Hamilkar riß sich die Tiara vom Ha
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hinan galoppierten sie. Der silbern
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Weiber, das Gesicht mit den Ärmeln
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er überzeugt, daß sie in der Umar
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hatten, war nur ein einziger nach K
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»Hundertzweiundneunzig Häuser in
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Befehl der Alten nicht entziehen k
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Man hielt diesen Raum lediglich fü
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Kuchen aus lemnischer Erde und Schi
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Dabei zog er aus seinem Busen das g
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»Dann war es also umsonst, daß ic
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All dieses Folterzeug wurde in der
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Das war von den Kriegsgefangenen ü
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Burgbergs erklettern, Speere werfen
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tief war die Kluft zwischen Volk un
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andern gab er mit herrischer Gebär
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in Reih und Glied zu stellen. Niema
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durchleuchtete die Gegenstände und
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Strudel. Manch einer rannte hinein.
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Die Barbaren hieben auf die Schäft
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oder die Kniekehlen durchzuschneide
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er Utika erreichte, war das Heer de
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»Ich sah ihn in seinem roten Mante
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Doch die Aufklärer meldeten bei ih
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Ein Freudentaumel brach aus. Man wi
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man, wie sie ihre Zelte abbrachen,
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nackten, weinenden Kinder hinhielte
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Der Suffet brach also von Zuitin au
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Von ihrer Verschanzung herab warfen
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daß sie Mumien in zerlöcherten Le
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Steinen übersät, die mit spärlic
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Weite, während andre am Fuße der
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Kapitel 10 Die Schlange Das Pöbelg
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Bisweilen weigerte sie sich tagelan
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In der Öde seines Lebens sah er Sa
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Salambo sank auf den Ebenholzscheme
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Der Priester sah sie starr an, aber
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hängte sie an Schnüren rings an d
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Sie nahm sich gewaltsam zusammen un
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Taanach schlich leise an den Schiff
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Horizont hoben sich Dörfer in lose
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Salambo wies diese unreine Speise v
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herab betrachtete der Libyer die fo
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Matho hörte nicht. Er betrachtete
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habe ich nicht verstanden, aber ich
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verruchtes Volk! Ich bin der Herr
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an dich ward eins mit seinem Licht.
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hatte er erraten, daß es eine Kart
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Zunächst schritt sie durch das Dun
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Ferner hätte er den Sieg über Han
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Hamilkar ließ auf der Stelle die Z
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erblickte Beine, Sandalen, Arme, Pa
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enetzten. Die Lateiner waren untrö
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aufgeregt von einem zum andern, dan
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Die Tafel kam von den griechischen
- Seite 245 und 246:
Hunde mit blutbefleckten schwarzen
- Seite 247 und 248:
Als Hamilkar den Abmarsch wahrnahm,
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Stadtmauern, schlichen sich hinter
- Seite 251 und 252:
Spendius hatte ein so selbstbewußt
- Seite 253 und 254:
Wüste durchzogen und aus den Brack
- Seite 255 und 256:
Säcken mitgebracht. Andre waren mi
- Seite 257 und 258: Terrain bot keine Deckung. Sie kroc
- Seite 259 und 260: Kapitel 13 Moloch Nach dem Innern d
- Seite 261 und 262: mit den Römern zuwider. Man setzte
- Seite 263 und 264: gleichen Klang gaben. Spendius stie
- Seite 265 und 266: einem langen Kran, der einen große
- Seite 267 und 268: gepflastert werden, um die Geschüt
- Seite 269 und 270: und ihre Augen glänzten in klarem
- Seite 271 und 272: Er war etwa zehn Jahre alt und nich
- Seite 273 und 274: und ihr Kind mitsamt dem Tragekisse
- Seite 275 und 276: und ihr Zahnfleisch ward blaß, wie
- Seite 277 und 278: Lippen blieben aufgesperrt. Abgehau
- Seite 279 und 280: ihn einer von der Seite zu fassen s
- Seite 281 und 282: Als die Helepolis nur noch gegen dr
- Seite 283 und 284: Alle aber waren ohnmächtig vor Mol
- Seite 285 und 286: Sie fügten hinzu, im vergangenen M
- Seite 287 und 288: Der Sklave, wie Espenlaub zitternd,
- Seite 289 und 290: Schließlich fiel der Kleine, von A
- Seite 291 und 292: einem Katafalk vorbeigefahren. Um d
- Seite 293 und 294: herrschte an diesem Tage in aller H
- Seite 295 und 296: Ellbogen empor, näherten sich eina
- Seite 297 und 298: entspräche. Doch man legte eins au
- Seite 299 und 300: Kapitel 14 In der Säge Die Karthag
- Seite 301 und 302: Flecke. Die andern zogen unter Auta
- Seite 303 und 304: Jetzt begann er sie systematisch zu
- Seite 305 und 306: gedrückt und schimpften nun auf di
- Seite 307: Am folgenden Tage schlachtete man a
- Seite 311 und 312: zwischen den Zähnen, an ihn heran,
- Seite 313 und 314: Spendius nahm einen Ochsenschädel
- Seite 315 und 316: Als sie sich wieder erhoben hatten,
- Seite 317 und 318: hergefallen. Drei Stunden später g
- Seite 319 und 320: Gab er in der Folge diesen Äußeru
- Seite 321 und 322: das Gesicht mit den Fingernägeln,
- Seite 323 und 324: Der Numidier entgegnete, auch er w
- Seite 325 und 326: Hamilkar schlug sein Lager auf der
- Seite 327 und 328: schleifte mit feinen weißen Haaren
- Seite 329 und 330: Schmetterlinge. Es war das Gefieder
- Seite 331 und 332: entstanden. Andre bildeten sich ein
- Seite 333 und 334: er hingegen, so konnte er über die
- Seite 335 und 336: Karthager. Sein Mitteltreffen griff
- Seite 337 und 338: Aber dieser Rest bestand aus den be
- Seite 339 und 340: An dem Tage, wo ihre Gefährten abm
- Seite 341 und 342: Kapitel 15 Matho Karthago frohlockt
- Seite 343 und 344: zu können. Andre gingen aufgeregt
- Seite 345 und 346: violetter, mit goldenen Weinranken
- Seite 347 und 348: Seine Schultern bluteten, seine Bru
- Seite 349 und 350: zu haben. Plötzlich aber nahm er v
- Seite 351 und 352: Anhang Anmerkungen des Übersetzers
- Seite 353 und 354: Die Lage der Villa Hamilkars in der
- Seite 355 und 356: vom Jerusalemer Tempel weiß, - ein
- Seite 357 und 358: auf dem linken Bagradasufer. Währe
- Seite 359 und 360:
In der vorliegenden Salambo-Überse
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