- Seite 1 und 2: Librio.de
- Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Das Ge
- Seite 5 und 6: Kapitel 1 Das Gelage Es war in Mega
- Seite 7 und 8: Da Hamilkars Küchen nicht ausreich
- Seite 9 und 10: war in Drohungen und Ausschreitunge
- Seite 11 und 12: schließlich zu dem Gelage. Dabei s
- Seite 13 und 14: Wo war er? Warum hatte er sie verla
- Seite 15 und 16: obersten Stockwerk abwärts lief, d
- Seite 17 und 18: die Galeere steige, wird sie im Kie
- Seite 19 und 20: griechisch, dann wandte sie sich zu
- Seite 21 und 22: Matho tastete sich an der Mauer hin
- Seite 23 und 24: Damit zog er Matho nach dem andern
- Seite 25 und 26: Kapitel 2 In Sikka Zwei Tage späte
- Seite 27 und 28: Früchte, Butter in Feigenblättern
- Seite 29 und 30: Spendius, auf einem aus Hamilkars S
- Seite 31 und 32: man jedesmal auf ein rundes Hochlan
- Seite 33 und 34: lagen mit aufgestützten Ellbogen,
- Seite 35 und 36: Eines Morgens, als alle drei zur L
- Seite 37 und 38: Der Sklave unterbrach ihn: »Wenn s
- Seite 39 und 40: Es war eine große Purpursänfte, d
- Seite 41 und 42: Er sprach punisch, aber die Umstehe
- Seite 43 und 44: Spatel. Die einen wollten die ander
- Seite 45 und 46: einen Kameraden namens Zarzas. Ohne
- Seite 47: Korbe, den man aufmachte, kam etwas
- Seite 51 und 52: um die Hüften von einem Gürtel ge
- Seite 53 und 54: Da sprach die Sklavin von Hamilkar.
- Seite 55 und 56: Säumen abwechselnd mit Schellen un
- Seite 57 und 58: Begehren, sie zu sehen, verzehrt mi
- Seite 59 und 60: zweiten Stockwerk erhoben sich zinn
- Seite 61 und 62: Ende von Megara, noch höher als di
- Seite 63 und 64: warfen den Hauptleuten Grüße zu u
- Seite 65 und 66: unbeschnitten, rannten den Vorüber
- Seite 67 und 68: sie nichts mehr zu empfangen hätte
- Seite 69 und 70: Gisgo fuhr ihm mit der Hand unter d
- Seite 71 und 72: gesalbt wären, würde man sie ihne
- Seite 73 und 74: sie für unerschöpflich gehalten.
- Seite 75 und 76: der Akropolis hin und senkte sich d
- Seite 77 und 78: Da stieß Spendius mit der Hand geg
- Seite 79 und 80: Matho senkte das Haupt. Spendius fu
- Seite 81 und 82: Am Eingange stand zwischen einer go
- Seite 83 und 84: Zisternen gewagt. Der Libyer klomm
- Seite 85 und 86: Als Matho auf eine Steinfliese trat
- Seite 87 und 88: Unter den Bäumen lief jemand hinte
- Seite 89 und 90: pochte heftig. Er hätte fliehen m
- Seite 91 und 92: stiege ich durch die Höhle von Had
- Seite 93 und 94: Ein undeutliches Geräusch drang an
- Seite 95 und 96: Kapitel 6 Hanno »Ich hätte sie en
- Seite 97 und 98: Hand auf Mathos Brust, und dieser d
- Seite 99 und 100:
aus Gewinnsucht an. Unaufhörlich s
- Seite 101 und 102:
hatte der Raub des heiligen Mantels
- Seite 103 und 104:
Nachts in seinem Palaste, da er nic
- Seite 105 und 106:
Jedesmal, wenn Autarit den Gisgo er
- Seite 107 und 108:
Warum aber verlieh ihnen der Besitz
- Seite 109 und 110:
Zuletzt erschienen die hohen Gerüs
- Seite 111 und 112:
hieb ihnen mit Stutzsäbeln die Hä
- Seite 113 und 114:
Maultieren. Trotz der starken Stell
- Seite 115 und 116:
Da machten sie Kehrt und schlitzten
- Seite 117 und 118:
Kapitel 7 Hamilkar Barkas Der Monds
- Seite 119 und 120:
Das Wasser war so klar, daß man bi
- Seite 121 und 122:
ganz frei zu fühlen, bestieg er de
- Seite 123 und 124:
und des Kindes fielen wie abgeschla
- Seite 125 und 126:
Kein Priester war mehr zu sehen. Au
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übereinander gelegt. Der Perlmutte
- Seite 129 und 130:
Er hatte die Schwären seines Gesic
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schon hat er das Land erobert. Und
- Seite 133 und 134:
»Warum rieft ihr sie denn, euren G
- Seite 135 und 136:
Hamilkar riß sich die Tiara vom Ha
- Seite 137 und 138:
hinan galoppierten sie. Der silbern
- Seite 139 und 140:
Weiber, das Gesicht mit den Ärmeln
- Seite 141 und 142:
er überzeugt, daß sie in der Umar
- Seite 143 und 144:
hatten, war nur ein einziger nach K
- Seite 145 und 146:
»Hundertzweiundneunzig Häuser in
- Seite 147 und 148:
Befehl der Alten nicht entziehen k
- Seite 149 und 150:
Man hielt diesen Raum lediglich fü
- Seite 151 und 152:
Kuchen aus lemnischer Erde und Schi
- Seite 153 und 154:
Dabei zog er aus seinem Busen das g
- Seite 155 und 156:
»Dann war es also umsonst, daß ic
- Seite 157 und 158:
All dieses Folterzeug wurde in der
- Seite 159 und 160:
Das war von den Kriegsgefangenen ü
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Burgbergs erklettern, Speere werfen
- Seite 163 und 164:
tief war die Kluft zwischen Volk un
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andern gab er mit herrischer Gebär
- Seite 167 und 168:
in Reih und Glied zu stellen. Niema
- Seite 169 und 170:
durchleuchtete die Gegenstände und
- Seite 171 und 172:
Strudel. Manch einer rannte hinein.
- Seite 173 und 174:
Die Barbaren hieben auf die Schäft
- Seite 175 und 176:
oder die Kniekehlen durchzuschneide
- Seite 177 und 178:
er Utika erreichte, war das Heer de
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»Ich sah ihn in seinem roten Mante
- Seite 181 und 182:
Doch die Aufklärer meldeten bei ih
- Seite 183 und 184:
Ein Freudentaumel brach aus. Man wi
- Seite 185 und 186:
man, wie sie ihre Zelte abbrachen,
- Seite 187 und 188:
nackten, weinenden Kinder hinhielte
- Seite 189 und 190:
Der Suffet brach also von Zuitin au
- Seite 191 und 192:
Von ihrer Verschanzung herab warfen
- Seite 193 und 194:
daß sie Mumien in zerlöcherten Le
- Seite 195 und 196:
Steinen übersät, die mit spärlic
- Seite 197 und 198:
Weite, während andre am Fuße der
- Seite 199 und 200:
Kapitel 10 Die Schlange Das Pöbelg
- Seite 201 und 202:
Bisweilen weigerte sie sich tagelan
- Seite 203 und 204:
In der Öde seines Lebens sah er Sa
- Seite 205 und 206:
Salambo sank auf den Ebenholzscheme
- Seite 207 und 208:
Der Priester sah sie starr an, aber
- Seite 209 und 210:
hängte sie an Schnüren rings an d
- Seite 211 und 212:
Sie nahm sich gewaltsam zusammen un
- Seite 213 und 214:
Taanach schlich leise an den Schiff
- Seite 215 und 216:
Horizont hoben sich Dörfer in lose
- Seite 217 und 218:
Salambo wies diese unreine Speise v
- Seite 219 und 220:
herab betrachtete der Libyer die fo
- Seite 221 und 222:
Matho hörte nicht. Er betrachtete
- Seite 223 und 224:
habe ich nicht verstanden, aber ich
- Seite 225 und 226:
verruchtes Volk! Ich bin der Herr
- Seite 227 und 228:
an dich ward eins mit seinem Licht.
- Seite 229 und 230:
hatte er erraten, daß es eine Kart
- Seite 231 und 232:
Zunächst schritt sie durch das Dun
- Seite 233 und 234:
Ferner hätte er den Sieg über Han
- Seite 235 und 236:
Hamilkar ließ auf der Stelle die Z
- Seite 237 und 238:
erblickte Beine, Sandalen, Arme, Pa
- Seite 239 und 240:
enetzten. Die Lateiner waren untrö
- Seite 241 und 242:
aufgeregt von einem zum andern, dan
- Seite 243 und 244:
Die Tafel kam von den griechischen
- Seite 245 und 246:
Hunde mit blutbefleckten schwarzen
- Seite 247 und 248:
Als Hamilkar den Abmarsch wahrnahm,
- Seite 249 und 250:
Stadtmauern, schlichen sich hinter
- Seite 251 und 252:
Spendius hatte ein so selbstbewußt
- Seite 253 und 254:
Wüste durchzogen und aus den Brack
- Seite 255 und 256:
Säcken mitgebracht. Andre waren mi
- Seite 257 und 258:
Terrain bot keine Deckung. Sie kroc
- Seite 259 und 260:
Kapitel 13 Moloch Nach dem Innern d
- Seite 261 und 262:
mit den Römern zuwider. Man setzte
- Seite 263 und 264:
gleichen Klang gaben. Spendius stie
- Seite 265 und 266:
einem langen Kran, der einen große
- Seite 267 und 268:
gepflastert werden, um die Geschüt
- Seite 269 und 270:
und ihre Augen glänzten in klarem
- Seite 271 und 272:
Er war etwa zehn Jahre alt und nich
- Seite 273 und 274:
und ihr Kind mitsamt dem Tragekisse
- Seite 275 und 276:
und ihr Zahnfleisch ward blaß, wie
- Seite 277 und 278:
Lippen blieben aufgesperrt. Abgehau
- Seite 279 und 280:
ihn einer von der Seite zu fassen s
- Seite 281 und 282:
Als die Helepolis nur noch gegen dr
- Seite 283 und 284:
Alle aber waren ohnmächtig vor Mol
- Seite 285 und 286:
Sie fügten hinzu, im vergangenen M
- Seite 287 und 288:
Der Sklave, wie Espenlaub zitternd,
- Seite 289 und 290:
Schließlich fiel der Kleine, von A
- Seite 291 und 292:
einem Katafalk vorbeigefahren. Um d
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herrschte an diesem Tage in aller H
- Seite 295 und 296:
Ellbogen empor, näherten sich eina
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entspräche. Doch man legte eins au
- Seite 299 und 300:
Kapitel 14 In der Säge Die Karthag
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Flecke. Die andern zogen unter Auta
- Seite 303 und 304:
Jetzt begann er sie systematisch zu
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gedrückt und schimpften nun auf di
- Seite 307 und 308:
Am folgenden Tage schlachtete man a
- Seite 309 und 310:
Kohlenfeuer, salzte sie mit Sand un
- Seite 311 und 312:
zwischen den Zähnen, an ihn heran,
- Seite 313 und 314:
Spendius nahm einen Ochsenschädel
- Seite 315 und 316:
Als sie sich wieder erhoben hatten,
- Seite 317 und 318:
hergefallen. Drei Stunden später g
- Seite 319 und 320:
Gab er in der Folge diesen Äußeru
- Seite 321 und 322:
das Gesicht mit den Fingernägeln,
- Seite 323 und 324:
Der Numidier entgegnete, auch er w
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Hamilkar schlug sein Lager auf der
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schleifte mit feinen weißen Haaren
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Schmetterlinge. Es war das Gefieder
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entstanden. Andre bildeten sich ein
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er hingegen, so konnte er über die
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Karthager. Sein Mitteltreffen griff
- Seite 337 und 338:
Aber dieser Rest bestand aus den be
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An dem Tage, wo ihre Gefährten abm
- Seite 341 und 342:
Kapitel 15 Matho Karthago frohlockt
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zu können. Andre gingen aufgeregt
- Seite 345 und 346:
violetter, mit goldenen Weinranken
- Seite 347 und 348:
Seine Schultern bluteten, seine Bru
- Seite 349 und 350:
zu haben. Plötzlich aber nahm er v
- Seite 351 und 352:
Anhang Anmerkungen des Übersetzers
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Die Lage der Villa Hamilkars in der
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vom Jerusalemer Tempel weiß, - ein
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auf dem linken Bagradasufer. Währe
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In der vorliegenden Salambo-Überse
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© 2004 für die Ausstattung: Libri
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