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Landessynode 2010 - Evangelische Kirche von Westfalen

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Siebte Sitzung, Donnerstag, 18. November <strong>2010</strong>, vormittags<br />

Siebte Sitzung Donnerstag 18. November <strong>2010</strong> vormittags<br />

Schriftführende:<br />

Die Synodalen Stamm und Dohrmann<br />

Leitung<br />

Präses Dr. h.c. Buû<br />

Andacht<br />

Synodaler Wacker, Matth. 5, 33±37<br />

Der Vorsitzende begrüût <strong>von</strong> der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong> im Rheinland die <strong>Kirche</strong>nleitungsmitglieder<br />

Oberkirchenrat Georg Immel und das nebenamtliche <strong>Kirche</strong>nleitungsmitglied<br />

Hartmut Rahn sowie die beiden Kandidatinnen für die Wahl eines nebenamtlichen<br />

Mitglieds der <strong>Kirche</strong>nleitung Sigrid Beer und Petra Reinbold-Knape.<br />

Der Vorsitzende teilt mit, dass die Frist für die Ergänzung der Wahlvorschläge zur Wahl<br />

eines nebenamtlichen Mitglieds der <strong>Kirche</strong>nleitung gestern um 20.15 Uhr abgelaufen<br />

ist. Es sind keine weiteren Wahlvorschläge vorgelegt worden.<br />

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass im Anschluss an die Vorstellungsreden die Möglichkeit<br />

für Rückfragen besteht. Er bittet die Kandidatinnen in alphabethischer Reihenfolge<br />

um ihre Vorstellungsrede, zunächst Sigrid Beer.<br />

Vorstellung<br />

Sigrid Beer<br />

¹Liebe Synodale,<br />

ich freue mich, dass ich mich Ihnen heute und hier vorstellen und Ihnen darüber berichten<br />

darf, was nicht auf der tabellarischen Übersicht steht, die Sie ja bereits alle vor sich<br />

haben.<br />

Ich gehöre zu den Menschen, die in die Gemeinde, in die <strong>Kirche</strong> hineinkonfirmiert worden<br />

sind. In den kirchlichen Unterricht wurde ich geschickt, weil es sich so gehört, <strong>von</strong><br />

meiner Familie, und ich wurde mit dem Versprechen meines Vaters ausgestattet: Zwei<br />

Jahre Unterricht, Gottesdienstbesuche beim Pfarrer abhaken lassen und dann musst du<br />

da auch nicht mehr hin. Und Sie können sich die Irritationen meiner Eltern und der<br />

Familie vorstellen, als ich nach der Konfirmation immer noch dahin gegangen bin und<br />

aktiv wurde im Kindergottesdienst und dann schlieûlich auch in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit. Und das war eine gute Entscheidung ± aus vielerlei Gründen ±, wie sich<br />

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