Landessynode 2010 - Evangelische Kirche von Westfalen

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Vorlage 3.11 ´ Anlage §14 Inkrafttreten, Auûerkrafttreten (1) Dieses Kirchengesetz tritt mit Wirkung für die Evangelische Kirche in Deutschland am 1. Januar 2010 in Kraft. (2) Dieses Kirchengesetz tritt mit Wirkung für die jeweilige Gliedkirche oder den jeweiligen gliedkirchlichen Zusammenschluss in Kraft, nachdem diese oder dieser die Zustimmung erklärt hat. Die Zustimmung ist jederzeit möglich. Den Zeitpunkt, zu dem dieses Kirchengesetz in den jeweiligen Gliedkirchen oder dem jeweiligen gliedkirchlichen Zusammenschluss in Kraft tritt, bestimmt der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland durch Verordnung. (3) Die Gliedkirchen und gliedkirchlichen Zusammenschlüsse können dieses Kirchengesetz jederzeit je für ihren Bereich auûer Kraft setzen. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland stellt durch Verordnung fest, dass und zu welchem Zeitpunkt das Kirchengesetz jeweils auûer Kraft getreten ist. Ulm, den 28. Oktober 2009 Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland Katrin Göring-Eckardt 390
Begründung Allgemeines Vorlage 3.11 ´ Anlage Alles kirchliche Handeln hat auch seelsorgliche Aspekte. Im Sinne des allgemeinen Priestertums aller Gläubigen sind gegenseitige Seelsorge und Fürbitte grundlegende Aufgabe aller Christinnen und Christen. Damit ist allen Getauften die Aufgabe anvertraut, anderen Menschen zum Seelsorger oder zur Seelsorgerin zu werden und die Beichte abzunehmen. Im Rahmen des Seelsorgeauftrags ist einem bestimmten Personenkreis ein besonderer Seelsorgeauftrag zugewiesen: die ordinierten Pfarrerinnen und Pfarrer haben einen allgemeinen besonderen Auftrag zur Seelsorge, anderen Personen ist ein bestimmter besonderer Auftrag erteilt. Nach evangelischem Verständnis ist Beichte eine Sonderform der Seelsorge, das Beichtgeheimnis somit als Teil des allgemeinen Seelsorgegeheimnisses anzusehen. Seelsorge und Beichte gehören zu den elementaren Aufgaben der Kirche. Ihr Angebot richtet sich an Menschen in ihrem alltäglichen Umfeld, in Katastrophenfällen, in Krankenhäusern, Justizvollzugsanstalten, bei Bundeswehr und Polizei. Auch Seelsorge im Internet sowie Brief- und Telefonseelsorge sind mit dem Angebot der Beichte verbunden. Zum Wesen einer seelsorglichen Beziehung gehört, dass alles in ihr Erfahrene der Verschwiegenheit unterliegt. Dabei spielt das besondere Vertrauensverhältnis zwischen der oder dem Seelsorge Suchenden und der seelsorgenden Person eine entscheidende Rolle. Wiederum ist kirchenrechtlich ein bestimmter Personenkreis in besonderer Weise zum Schweigen verpflichtet. Umfassend sind Beichte und Seelsorge den ordinierten Pfarrerinnen und Pfarrern anvertraut. Darüber hinaus sind in besonderen Bereichen der Seelsorge weitere Personen tätig, die für diese Aufgabe besonders zugerüstet und in sie eingewiesen sind. Ein Ziel dieses Gesetzes ist es, die Rahmenbedingungen des besonderen Seelsorgeauftrags zu konturieren, und zwar insbesondere für den Personenkreis, der einen bestimmten besonderen Auftrag erhalten hat. Damit werden zum anderen zugleich Festlegungen getroffen, die es dem Staat ermöglichen, bei straf- oder ordnungsrechtlich erforderlichen Ermittlungsmaûnahmen den nach staatlichem Recht gebotenen Schutz des Seelsorgegeheimnisses zu wahren. Die Kirche hat die Pflicht, sich in den besonderen Situationen für die Durchsetzung des besonderen staatlichen Schutzes einzusetzen und hierfür die Festlegungen zu treffen, zu denen der religiös neutrale Staat selbst nicht befugt ist. Nach dem Grundgesetz partizipieren Seelsorge und Beichte an dem absoluten Schutz der Menschenwürde, soweit sie religiöse Ausprägung des Kernbereichs privater Lebensgestaltung sind. Seelsorgegespräche und das diesbezüglich zu wahrende Seelsorgegeheimnis sind vom Schutzbereich der Menschenwürde (Art 1 Abs. 1 GG) und der Religionsfreiheit (Art. 4 GG) erfasst. Seelsorgegespräche mit Beichtcharakter sind Gespräche, in denen es um das Bekenntnis von Schuld vor Gott geht. Dieses regeln die kirchlichen Lebensordnungen. Mit dem Bekenntnis der Schuld vor Gott werden ¹innere Vorgänge wie Empfindungen und Gefühle sowie Überlegungen, Ansichten und Erlebnisse höchstpersönlicher Artª offenbart, die nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 391
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Verhandlungen der 3. (ordentlichen)
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Inhaltsverzeichnis SYNODALGOTTESDIE
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· Vorlage 3.6¹¾nderung des Kirch
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Ergebnisse des Theologischen Tagung
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Ergebnisse des Tagungs-Finanzaussch
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Inhaltsverzeichnis · Ergebnis der
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Inhaltsverzeichnis 5.4 Berichte des
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Predigt zur Eröffnung der Landessy
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Predigt zur Eröffnung der Landessy
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Erste Sitzung, Montag, 15. November
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Zweite Sitzung, Montag, 15. Novembe
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Beschluss Nr. 9 Beschluss Nr. 10 Be
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Beschluss Nr. 26 Beschluss Nr. 27 B
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Dritte Sitzung, Montag, 15. Novembe
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Vierte Sitzung, Dienstag, 16. Novem
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Fünfte Sitzung, Dienstag, 16. Nove
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Sechste Sitzung, Mittwoch, 17. Nove
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Siebte Sitzung, Donnerstag, 18. Nov
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Beschluss Nr. 66 Siebte Sitzung, Do
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Beschluss Nr. 117 Siebte Sitzung, D
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Achte Sitzung, Donnerstag, 18. Nove
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Neunte Sitzung, Donnerstag, 18. Nov
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Zehnte Sitzung, Freitag, 19. Novemb
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Beschluss Nr. 154 Zehnte Sitzung, F
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Der Präses An die Mitglieder der 1
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Der Präses An die Mitglieder der 1
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16. Westfälische Landessynode ± 3
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Anlage 5 3.11 Seelsorgegeheimnisges
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Anlage 6 3 KK Tecklenburg 029 Schne
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Gestaltungsraum: VI 15 KK Arnsberg
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27 KK Herne 141 Rimkus, Reiner, Sup
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195 Sobiech, Fred, Landeskirchenrat
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Anlage 7 Im Juni 2009 fand das erst
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Anlage 8 Meine Bitte geht heute dah
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Vorlage 0.3 Hinsichtlich der Fahrtk
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Vorlage 0.4 Der Landessynode wird f
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Inhaltsverzeichnis Vorlage 1.1 1. B
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1. Bildung und Erziehung 1.1 Entwur
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Vorlage 1.1 1.2.3 Studientag ¹Miss
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Vorlage 1.1 keine bloûe Versorgung
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Vorlage 1.1 vember soll die EKD-Syn
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6. Gemeindeformen Vorlage 1.1 Die E
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7. Personal- und Sachmittelausstatt
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Vorlage 1.1 Der Zeitplan ist festge
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Vorlage 1.1 In einer Sondersitzung
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Vorlage 1.1 und Jugendlichen in der
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11. Weltmission und Ökumene 11.1 G
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Vorlage 1.1 glied des Trust-Boards.
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Vorlage 1.1 11.3.4 Belarussisch-Ort
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11.6 Vollversammlung des Lutherisch
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Vorlage 1.1 verlieren ihren Anspruc
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Vorlage 1.1 abkommen fest. Eine wei
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Vorlage 1.1 Pflanzen und Tiere sind
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Vorlage 1.1 Bei Opel wurde die Bele
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Übersicht zur Einführung und Bera
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Zum Eintrag in das Taufbuch: Ich bi
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Vorlage 3.1 Die Kirchenleitung legt
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Vorlage 3.1 vornehmen lassen. Die K
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Allgemeine Begründung des Entwurfs
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Mit Satz 2 wird eine Rechtsgrundlag
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Evangelische Kirche von Westfalen
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Vorlage 3.2 Im Rahmen des zehnjähr
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Entwurf (Stand: 01.09.2010) 55. Kir
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Anmerkungen Entwurf 55. Kirchengese
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Durch die vorgeschlagene ¾nderung
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Vorlage 3.3 Die Kirchenleitung legt
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Vorlage 3.3 Allen Kirchengemeinden
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Artikel 13 Kirchenordnung Bisherige
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Vorlage 3.4a Die Kirchenleitung leg
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Entwurf Stand: 04.10.2010 57. Kirch
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Art. 40KO ± geltende Fassung ± Ar
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Vorlage 3.4b Die Kirchenleitung leg
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Vorlage 3.4b gen eine Ergänzung in
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Vorlage 3.4b ´ Anlage 1 6. § 13 w
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PWG vom 17.11.2006 PWG-¾nderungen
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Evangelische Kirche von Westfalen V
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Vorlage 3.5 Das ¹Kirchengesetz üb
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Entwurf Vorlage 3.5 ´ Anlage 1 Kir
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§6 Fortbildung Vorlage 3.5 ´ Anla
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Vorlage 3.5 ´ Anlage 2 Zur Begrün
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Seite 403: III. ¾uûerer Schutz des Seelsorge
Seite 407 und 408: Vorlage 3.11 ´ Anlage des Seelsorg
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Kirchengerichtsgesetz der EKD (KiGG
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Kirchengesetz über die Verwaltungs
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Abschnitt 11 Kosten § 59 Begriff
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 2 glied-kirc
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§9 Beendigung Vorlage 3.12 ´ Anla
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§13 Amts- und Rechtshilfe Vorlage
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§23 Klageschrift Vorlage 3.12 ´ A
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 2 ergänzt,
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 2 (2) Mit Ei
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§40 Freie Beweiswürdigung Vorlage
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Abschnitt 8 Revisionsverfahren §47
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 2 (2) Ist di
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(1) Als Kosten des Verfahrens gelte
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 2 Pommersche
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2. Das Verwaltungsgerichtsgesetz de
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 3 eine kirch
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 3 Absatz 2 l
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 3 Zu § 10Au
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 3 Zu § 15 K
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 3 kann nach
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Die Absätze 2 bis 4 entsprechen §
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 3 besseren A
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Vorlage 3.12 ´ Anlage 3 Zu § 67 I
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Vorlage 4.1 1. Anträge ¹Förderun
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Vorlage 4.1 Die Praxis hat immer wi
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Vorlage 4.1 6. Veränderung der Bem
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Vorlage 4.1 fachlicher, teils auf r
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Die Kirchenleitung legt der Landess
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INHALTSVERZEICHNIS 1. Auftrag und
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(Agentur für Personalberatung und
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ABBILDUNG 1 Hochrechnung des Pfarrs
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3. Pfarrerinnen und Pfarrer in der
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ABBILDUNG5AufschlüsselungnachPfarr
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Vorlage 4.2 ABBILDUNG7Aufteilungnac
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Im folgenden Diagramm in der Abbild
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ABBILDUNG12 Prognose:Entwicklungder
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6.2. Aufgabenkritik Dazu gehört di
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Evangelische Kirche von Westfalen V
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Vorlage 4.3 in allen Tamilen potent
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Vorlage 4.3 sche Berufe einen Unive
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Kirchengesetz über den Kirchensteu
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zu Vorlage 5.2.1 ´ Anlage 1a 529
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zu Vorlage 5.2.1 ´ Anlage 1c 531
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zu Vorlage 5.2.1 ´ Anlage 2 533
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Vorlage 5.3 Die Kirchenleitung schl
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Lfd. Nr. Kirchenkreis Übersicht ü
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Inhaltsverzeichnis Bericht des Land
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Vorlage 5.4 · der Rechnungsübersc
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1.3 Haus Landeskirchlicher Dienste,
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Vorlage 5.4 2. Der Prüfungsbericht
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ANLAGENTEIL zu den Berichten des la
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Vorlage 5.4 ´ Anlage 1 Haushalt EK
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Vorlage 5.4 ´ Anlage 1 Haushalt Pf
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Einzelplan Allgemeiner Haushalt Aus
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Einzelplan Haushalt EKD Finanzausgl
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Einzelplan Haushalt gesamtkirchlich
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Einzelplan Haushalt Pfarrbesoldung
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Einzelplan Vorlage 5.4 ´ Anlage 10
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Übersicht über die Schulden der L
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Übersicht über die Jahresrechnung
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1. Herne Mitarbeitervertretungsrech
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5. Paderborn Zuweisung von Kirchens
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8. Recklinghausen Finanzlage der Ko
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Vorlage 7.1 In der Sitzung der Kirc
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Vorlage 7.2 Das kirchliche Verwaltu
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Vorlage 7.3 Evangelische Kirche von
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A Achenbach 8 Anicker 46 Asselmeyer
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W Wacker 96, 160 Wallmann 46, 127 W
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Sachregister n Pfarrdienstgesetz n
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