19.01.2022 Aufrufe

Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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MASCHINEN- UND ANLAGENBAU<br />

Foto: Claaßen Gruppe<br />

Mehr als gute Anlagen: Top-Technik ist für Dr. Christian Ahlers (links) und Thomas Claaßen von der Claaßen Gruppe im Saterland<br />

selbstverständlich – genauso wie ein Top-Team.<br />

KIRA MIDDENDORF<br />

ZUKUNFTSMUSIK BEI CLAAẞEN<br />

Vor über 20 Jahren begann die Erfolgsstory der Claaßen Gruppe. Gegründet als ein kleiner Maschinen- und Metall baubetrieb<br />

wurde daraus im Rekordtempo ein Unternehmen mit 250 Mitarbeitern auf 20.000 Quadratmetern Produktionsfläche.<br />

Als Komplettanbieter liefert der Betrieb seinen Kunden Produkte aus den Bereichen Lasern, Stanzen, Zerspanen<br />

und Schweißen. Heute ist Claaßen einer der großen Player in der Metallbranche Norddeutschlands und versteht sich als<br />

„Masters of Metal“, wie der neue Firmen-Claim lautet. Aber das heißt für das Team Claaßen nicht, sich auf Erreichtem<br />

auszuruhen. Mit kleinen und großen Schritten geht es weiter in Richtung Zukunft.<br />

Ein Unternehmen auf zukünftige Herausforderungen<br />

vorzubereiten ist eine komplexe<br />

Aufgabe. Viele Expertinnen und Experten<br />

haben sich damit auseinandergesetzt und<br />

geben Empfehlungen, entwickeln Strategien<br />

oder nennen gar „fünf Schritte, die ein Unternehmen<br />

zukunftsfähig machen“.<br />

„Uns vom Team Claaßen hat seit jeher ausgezeichnet,<br />

dass wir uns auf unsere Stärken<br />

konzentriert haben. Eine klare Kante eben“,<br />

sagt Dr. Christian Ahlers, Geschäftsführer<br />

der Claaßen Gruppe. „Wir verfügen über umfassendes<br />

Know-how und orientieren uns<br />

an den Bedürfnissen unserer Kunden. Das<br />

hat uns innerhalb weniger Jahre zu einem<br />

leistungsfähigen Anbieter in der Metallverarbeitung<br />

gemacht. Seit meinem Start<br />

hier 2019 gehen wir die nächsten Schritte<br />

in Richtung Metallverarbeitung von morgen<br />

und entwickeln den Betrieb in vielen Facetten<br />

weiter.“<br />

Direkt an den Ort der Wertschöpfung<br />

Eine Facette ist zum Beispiel das Shopfloor-<br />

Management, sprich: die Steuerung der Fertigungsprozesse<br />

durch aktives Einbringen<br />

der Führungskräfte, und zwar direkt am Ort<br />

des Geschehens, dem „Shopfloor“ (engl.<br />

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