19.01.2022 Aufrufe

Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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BAUWIRTSCHAFT<br />

Alle Fotos: Otto Kuper Bau GmbH<br />

Jörg Niehaus, Geschäftsführer der Otto Kuper Bau GmbH, hat als Maurer- und Betonbaumeister sein Handwerk von der Pike auf gelernt.<br />

DIPL. ING. SIMONE NIEHAUS<br />

HANDWERKSUNTERNEHMEN 2.0<br />

Das Handwerk von heute steht nicht unbedingt für Innovation. Vielmehr steht die Tradition der Digitalisierung<br />

vermeintlich im Weg. Doch auch traditionelle Unternehmen sind offen für Neues. Das gilt für Materialien,<br />

Digitalisierung und Prozessoptimierung.<br />

Digitalisierung! Innovation! Fachkräftemangel!<br />

Tradition! Schlagworte, mit denen sich<br />

Jörg Niehaus täglich auseinandersetzt. Was<br />

muss ein Handwerksunternehmen heute<br />

leisten? Was muss es wem bieten? Dem<br />

Kunden das Rundum-Paket, dem Mitarbeiter<br />

Work-Life-Balance, den Banken Zahlen<br />

und Fakten und den Behörden jede Menge<br />

Papierkram. Das alles für einen Betrieb, der<br />

eigentlich nur Wände herstellen will!<br />

Der Alltag eines Handwerkunternehmers<br />

sieht heute ganz anders aus, als sich Jörg<br />

Niehaus das vor 14 Jahren bei der Übernahme<br />

von 15 Mitarbeitern vorgestellt hat. Als<br />

Handwerker steht für den Maurer- und Betonbaumeister<br />

die Leidenschaft für den<br />

Beruf im Vordergrund. Menschen für das<br />

Handwerk zu begeistern, Träume aus Stein<br />

und Beton zu erfüllen und Qualität für viele<br />

Jahre herzustellen, ist der Ansporn des mittlerweile<br />

auf 30 Mitarbeiter angewachsenen<br />

Betriebes der Otto Kuper Bau GmbH.<br />

Was für Niehaus und sein Team hinter großartigen<br />

Projekten steckt, mag kaum vernommen<br />

zu werden. Bevor der erste Stein<br />

gesetzt werden kann, muss jedes Bauvorhaben<br />

individuell, auf technische Details<br />

und mögliche Alternativen betrachtet und<br />

angeboten werden. Was vor Baubeginn besprochen<br />

und geklärt ist, wird in der Bauphase<br />

keine Überraschung und Kostensteigerung<br />

hervorrufen, weder bei den Bauherren<br />

noch unter den verschiedenen<br />

Gewerken. Traditionell wird noch vieles unter<br />

den Handwerkern mündlich vereinbart.<br />

Der Maurer als Mittelsmann zwischen den<br />

Gewerken ist sehr gefragt, da, in, an und auf<br />

der Wand alle anderen Gewerke anknüpfen.<br />

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