19.01.2022 Aufrufe

Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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LEBENSWELT<br />

Foto: Timo Lutz Werbefotografie<br />

Unternehmen aller Branchen stehen nicht mehr nur im wirtschaftlichen Wettbewerb zueinander, sondern zunehmend auch in dem<br />

um die besten Köpfe.<br />

oder Standortimage, an die Stelle harter Standortfaktoren gestellt<br />

und werden zum Ausschlagkriterium und Wettbewerbsvorteil oder<br />

eben auch -nachteil im Rennen um die gefragten Köpfe.<br />

Doch wie differenzieren sich Unternehmen in diesem Kontext? Welche<br />

Alleinstellungsmerkmale sind von entscheidender Bedeutung, um<br />

das Interesse der viel umworbenen Fachkraft zu wecken? Unternehmen<br />

müssen einen Wandel vom reinen Arbeitgeber zur Arbeitgebermarke<br />

gestalten. Employer Branding ist hier das Stichwort. Professionelles<br />

Employer Branding fußt auf vier grundlegenden Säulen, die<br />

vom Unternehmen selbst unterschiedlich stark beeinflussbar sind,<br />

dennoch aber die Determinanten zur Bildung der Unternehmensmarke<br />

sind.<br />

Neben der Unternehmenskultur, dem Branchen- und Produktimage<br />

sind vor allem der Standort und sein Image zentrale, zugleich aber<br />

oftmals auch limitierende und zu wenig beachtete Einflussfaktoren<br />

in der Ausgestaltung einer Arbeitgebermarke. Was also, wenn der<br />

Soll- nicht dem Ist-Zustand entspricht? Denn gerade das Standortimage<br />

spielt als weicher Standortfaktor eine fundamentale Rolle bei<br />

der Entscheidung von Fachkräften für oder gegen ein Unternehmen.<br />

Letztere befinden sich jedoch in der misslichen Lage, den Einflussfaktor<br />

Standortimage nur kaum bis gar nicht direkt beeinflussen zu<br />

können. In dieser Problematik fußt die Kompetenz und Notwendigkeit<br />

eines umfassenden Standortmarketings.<br />

Zu den vier Säulen des erfolgreichen Employer Brandings zählt auch<br />

das jeweilige Image eines Standortes.<br />

Grafik: Stockwerk2, angelehnt an Immerschmitt/Stumpf 2019:<br />

Employer Branding für KMU – Der Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber.<br />

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