19.01.2022 Aufrufe

Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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DIENSTLEISTER<br />

Alle Fotos: Architekturbüro Katharina Aumann<br />

Eine Frage des Stils: Teamgeist ist für Katharina Aumann (Mitte) und ihre Mitarbeiterinnen sehr wichtig.<br />

CHRISTIAN F. HIRSCH<br />

ARCHITEKTIN MIT GEFÜHL FÜR STIL<br />

Seit mehr als sechs Jahren gibt es in Cloppenburg das Architekturbüro Katharina Aumann. Die gebürtige Cloppenburgerin und ihr Team<br />

planen zwar für Investoren aus der gesamten Bundesrepublik Mehrfamilienhäuser und übernehmen auch die Innengestaltung und<br />

Garten planung. Ihr Herz schlägt aber für das Oldenburger Münsterland und ihre Heimatstadt. Ziel ist, die Bausünden der Vergangenheit<br />

in stilvolle Wohn-, Arbeits- und Lebensräume zu verwandeln. Dafür geht sie auch ganz neue Wege: 3-D-Videos und Virtual Reality<br />

gehören bei ihr zum Tagesalltag.<br />

Katharina Aumann hat viel vor in ihrer Heimatstadt.<br />

„Ich möchte einen neuen Stil in<br />

Cloppenburg einführen“, sagt die 33-jährige<br />

Architektin. Dann weist sie auf eine Zeichnung<br />

hin, die in ihrem Büro an der Wand<br />

hängt. Es zeigt eines ihrer Lieblingsprojekte.<br />

Zukünftig soll es Cloppenburgs zentralem<br />

Platz in der Fußgängerzone Glanz und ein<br />

internationales Flair verleihen. Genau dort,<br />

wo sich die Lange Straße und die Mühlestraße<br />

– die beiden Einkaufsstraßen der<br />

Stadt – treffen, entsteht derzeit ein neues<br />

Wohn- und Geschäftshaus. Bis Ende der<br />

70er- Jahre wurde an dieser zentralen Stelle<br />

das traditionsreiche Hotel Eckmeyer betrieben.<br />

„Die Fassadengestaltung soll lebhaft und<br />

klar sein. Schiefergraue und anthrazitfarbene<br />

Klinker und Fenster im Industriedesign der<br />

zwanziger Jahre werden sich mit kleinen Balkons<br />

abwechseln. Die dahinterliegenden<br />

großen Loggien sollen die Fassaden optisch<br />

öffnen. Statt Geländer bekommen die Balkone<br />

satiniertes Glas“, erklärt Katharina<br />

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