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Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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STANDORTE<br />

PETRA HELLMANN<br />

EMSTEK<br />

Seit Beginn der 1990er-Jahre ist Michael Fischer in Verwaltung und Kommunalpolitik tätig: „Im Laufe der Zeit hat sich der Wunsch gefestigt,<br />

in führender Position mitzugestalten. Dafür ist das Bürgermeisteramt eine ideale Ausgangsvoraussetzung und daher mein Traumberuf.“<br />

Foto: Daniela Fischer<br />

Breitbandausbau, Digitalisierung und eine Verbesserung der Mobilität stehen für Michael<br />

Fischer im Fokus der zukunftsorientierten Entwicklung der Gemeinde.<br />

Als Bürgermeister ist der 50-jährige Chef der<br />

Verwaltung und oberster Repräsentant der<br />

Gemeinde: „Meine Aufgaben umfassen die<br />

Vorbereitung und Ausführung politischer<br />

Beschlüsse, die vielfältige Teilnahme an<br />

fachlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen<br />

aller Art und der regelmäßige<br />

Austausch mit örtlichen Akteuren zur stetigen<br />

erfolgreichen Weiterentwicklung unserer<br />

Gemeinde.“ Dabei ist die politische<br />

Zusammenarbeit von Verwaltung, Politik<br />

und Gesellschaft von gegenseitigem Respekt<br />

geprägt: „Wir arbeiten sachlich und auf Augenhöhe<br />

zusammen, so macht die Arbeit<br />

Spaß und nur so sind viele Projekte umsetzbar.“<br />

Lebendig, zukunftsorientiert und generationenübergreifend<br />

aktiv präsentiert sich die<br />

Gemeinde mit optimaler Verkehrsanbindung<br />

und hervorragender Infrastruktur als lebensund<br />

liebenswerter Wohnort auch für junge<br />

Familien: „Wir bemühen uns um eine zielorien<br />

tierte Ausweisung von Wohnbauflächen<br />

für die unterschiedlichsten Wohnansprüche<br />

und Möglichkeiten. Ein hervorragendes Betreuungs-<br />

und Bildungsangebot, Arbeitsplätze<br />

auf den unterschiedlichsten Ebenen,<br />

eine vielfältige Vereinslandschaft und ein<br />

im Aufbau befindliches Ortsmarketing“,<br />

stellt Michael Fischer wesentliche Aspekte<br />

der Attraktivität der Gemeinde vor.<br />

Er kann es beurteilen: Mit seiner Ehefrau lebt<br />

er mitten im Herzen von Emstek. Sie genießen<br />

die Vorteile des eigenen Hauses mit Garten<br />

und sind froh, „in einer funktionierenden<br />

Nachbarschaft zu leben und vor Ort viele<br />

sehr gute Freunde gefunden zu haben.“<br />

Einer seiner Lieblingsplätze ist aktuell der<br />

neue Wacken-Strandkorb. Dort kann er bei<br />

Musik und einem guten Buch abschalten:<br />

„Gerne geht es aber auch mit dem Fahrrad<br />

durch die Landschaft oder ans Meer.“<br />

Zahlreiche Vorhaben bieten beste Perspektiven<br />

für eine zukunftsfähige Gestaltung der<br />

Gemeinde und ihrer acht Bauerschaften: So<br />

ist geplant, den Generationenpark, der schon<br />

heute intensiv zum Spielen und Spazierengehen<br />

genutzt wird, mit verschiedenen Bauvorhaben<br />

zu einem Treffpunkt und Veranstaltungsort<br />

weiterzuentwickeln. Darüber hinaus<br />

soll für alle Emsteker Sportvereine in der<br />

nächsten Ratsperiode ein Kunstrasenplatz<br />

angelegt werden. Außerdem steht die Sanierung<br />

des Schwimmbades sowie der Sporthallen<br />

in Höltinghausen und in Bühren an.<br />

„Des Weiteren investieren wir auch zukünftig<br />

eine Menge in den Bereich Bildung und<br />

Betreuung“, stellt Michael Fischer fest und<br />

„Unter anderem an den Schulen in Bühren,<br />

Halen und Höltinghausen sollen Mensen gebaut<br />

werden, die auch für andere Zwecke<br />

genutzt werden können.“ Besonders im Fokus<br />

stehen für ihn aber Breitbandausbau, Digitalisierung<br />

und eine Verbesserung der Mobilität:<br />

„Spätestens die Corona-Krise hat uns vor<br />

Augen geführt, wie wichtig Digitalisierung<br />

für unser alltägliches Leben, für Firmen und<br />

auch Privathaushalte ist.“ Weitere Einzelprojekte<br />

mit hohem Stellenwert sind für ihn<br />

die Fortschreibung unseres Klimaschutzprogrammes,<br />

die Einrichtung eines Jugendparlamentes<br />

sowie die Überarbeitung des Einzelhandels-<br />

und Zentrenkonzeptes.<br />

Wenn die vorhandene öffentliche Infrastruktur<br />

keine Wünsche mehr offen lässt, ist die<br />

Emstek-Arena sein größtes Anliegen: „Jung<br />

und Alt sollen in dem modernen Veranstaltungszentrum<br />

ein zu Hause für gesellschaftliche<br />

Aktivitäten aller Art finden, Proberäume<br />

für unsere Musikvereine, ein Spieleparadies<br />

für Kinder, eine Markthalle für Wirtschaft<br />

und Gastronomie oder eine Bühne für Auftritte<br />

aller Art.“ Und wenn der bekennende<br />

Heavy Metall Fan dann einen Wunsch frei<br />

hätte, würde zur Eröffnung „Iron Maiden“<br />

spielen.<br />

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