19.01.2022 Aufrufe

Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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WIRTSCHAFTSREGION<br />

Foto: EWE Go<br />

Wer die Chancen neuer Ideen von grüner und intelligenter Mobilität im eigenen Unternehmen<br />

nutzen möchte, kann seine Flotte auf den Betrieb mit erneuerbaren Energien ausrichten.<br />

MICHAEL FÖRSTER<br />

GRÜNE ENERGIE FÜRS BUSINESS<br />

Klimaschutz geht jeden an. Und jeder kann seinen Beitrag dafür leisten. Die Weltbevölkerung wächst stetig, die<br />

Ressourcen werden knapper, der Klimawandel schreitet voran. Dass gehandelt werden muss, steht außer Frage.<br />

Und daher ist neben der Politik jeder Einzelne gefragt, sich mit dem Thema Energieeffizienz und der Reduzierung<br />

von CO₂-Emissionen auseinanderzusetzen.<br />

Vor allem die Energiebranche als Dreh- und<br />

Angelpunkt für die Versorgung der gesamten<br />

Wirtschaft trägt die maßgebliche Verantwortung<br />

für den Klimaschutz und die<br />

Energiezukunft.<br />

Für EWE ist Klimaschutz seit Jahren ein<br />

großes Thema. Wir haben früh auf erneuerbare<br />

Energien und deren Integration in intelligente<br />

Netze gesetzt, klimafreundliche<br />

Mobilitäts- und Speicherlösungen entwickelt.<br />

Häufig sind wir dabei neue Wege<br />

gegangen – beispielsweise als wir im April<br />

2010 mit alpha ventus den ersten deutschen<br />

Offshore-Windpark in der Nordsee in<br />

Betrieb genommen haben.<br />

Wir wissen, dass viele weitere Schritte folgen<br />

müssen, um unsere Welt lebenswert zu<br />

erhalten. EWE will beispielsweise der erste<br />

integrierte Wasserstoff-Versorger sein, der<br />

über die gesamte Wertschöpfungskette aktiv<br />

ist. Fakten schaffen wir bereits beim<br />

Speichern: In Rüdersdorf bei Berlin bauen<br />

wir gerade in rund 1.000 Metern Tiefe einen<br />

Kavernenspeicher im Salzgestein, um dort<br />

erstmalig 100 Prozent Wasserstoff ein- und<br />

auszulagern. Im niedersächsischen Huntorf<br />

zeigen wir mit der Wasserstoff-Produktion<br />

aus erneuerbaren Energien seit Sommer<br />

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