19.01.2022 Aufrufe

Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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Foto: j.b.design<br />

Jana Bögershausen | j.b.design KONZEPTION & GESTALTUNG.<br />

JANA BÖGERSHAUSEN<br />

MACHEN IST KRASSER ALS WOLLEN<br />

Als selbstständige Grafikdesignerin arbeite ich seit vielen Jahren im Homeoffice und nicht nur ich schätze meine Flexibilität und Unabhängigkeit,<br />

sondern vor allem auch meine Kunden profitieren dadurch von vielen Vorteilen. Als Selbstständige gehört es dazu, stets<br />

mutig zu sein, etwas Neues zu wagen und auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen, um erfolgreich zu sein und zu bleiben. Angst vorm<br />

Scheitern schwingt dabei auch manchmal mit, aber nur wer etwas wagt, gewinnt.<br />

Dass ich bereits 2016 einen Artikel in der<br />

„<strong>Argumente</strong>“ veröffentlicht habe, daran<br />

wird sich hier wohl niemand erinnern. Der<br />

Artikel, der ungefähr zwei Jahre nach dem<br />

Start in meine Selbstständigkeit erschienen<br />

ist, hat die Stadt Vechta auf mich aufmerksam<br />

gemacht. Die Stadt Vechta hat mich eingeladen,<br />

an einem Pitch zum Entwurf für ein<br />

Stoppelmarkt-Logo teilzunehmen. Dass ich<br />

dieses Prestige-Projekt übernehmen durfte,<br />

war eine besondere Ehre für mich. Abgesehen<br />

davon, dass das Gestalten von Logos<br />

und das Entwickeln von Firmen-Auftritten,<br />

beziehungsweise Corporate Designs, mein<br />

persönlicher Lieblingsbereich meiner Arbeit<br />

ist, liebe ich natürlich den Stoppelmarkt, wie<br />

fast jeder aus dem Oldenburger Münsterland.<br />

Dass sich meine Entwürfe gegen die<br />

Pitch-Konkurrenz damals durchgesetzt haben,<br />

erfüllt mich heute noch mit Stolz. Ungefähr<br />

ein Jahr habe ich gemeinsam mit der<br />

Stadt Vechta an dem Logo für den Stoppelmarkt<br />

gearbeitet. Nach vielen Sitzungen<br />

und Abstimmungen hat der Stoppelmarkt<br />

mit seinen traditionellen Testimonials Jan &<br />

Libett sein Logo bekommen. Es ist großartig,<br />

dass die Erfolgsgeschichte der Marke<br />

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