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Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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VERBUND OM | ARGUMENTE <strong>2022</strong><br />

Bürgern alles andere als einfach. Die Erfahrungen<br />

werden wir zu nutzen wissen, damit<br />

die Bevölkerung den c-Port als aktiven Wirtschaftsstandort,<br />

der Steuereinnahmen sichert<br />

und Arbeitsplätze schafft bzw. erhält,<br />

weiterhin positiv wahrnimmt. Mit Blick auf<br />

die nächsten Jahre bin ich überzeugt: Die<br />

Flächen, die wir hier noch in einer Größe von<br />

maximal 175 Hektar erschließen können,<br />

werden ihre Abnehmer finden. Und unser<br />

Hafen wird dafür sorgen, dass auch der<br />

Bund sagen wird: Es hat sich gelohnt, den<br />

Küstenkanal zu ertüchtigen.<br />

Zum Abschluss noch der Blick auf die vorhandenen<br />

Firmen: Wie wollen sie künftig<br />

das Miteinander gestalten?<br />

Stratmann: Wir werden das Miteinander weiter<br />

stärken, einem geplantem Unternehmerfrühstück<br />

oder der Initiative „Heimathafen<br />

c-Port“ gemacht haben. Das Team und ich<br />

verstehen uns nicht nur als Investorensucher,<br />

sondern vor allem auch als Standortmanager,<br />

die für Dialog sorgen. Unser Ziel<br />

ist es, den Austausch untereinander voranzubringen.<br />

Wir wollen den Gedanken der<br />

c-Port-Familie weiter stärken.<br />

Insgesamt hört sich das nach wunschlos<br />

glücklich an …<br />

Stratmann: Ja, das ist fast so, denn wir haben<br />

gemeinsam viel erreicht in den vergangenen<br />

Jahren. Aber vor allem an zwei weiteren<br />

Themen werden wir weiter gezielt arbeiten.<br />

Zum einen ist langfristig die Trimodalität mit<br />

der Anbindung an das Schienennetz das Ziel,<br />

um weitere Potenziale zu erschließen und<br />

die Verkehrswende noch aktiver mitprägen<br />

zu können. Zum anderen wäre es für uns das<br />

i-Tüpfelchen bei den Ansiedlungen, wenn wir<br />

unseren guten Mix vom lokalen Handwerksbetrieb<br />

bis zum modernen Energieerzeuger<br />

noch um einen profilierten Logistiker ergänzen<br />

könnten. Ich bin mir sicher: Spätestens<br />

dann wird jeder Interessierte in Deutschland<br />

wissen, wo und vor allem warum der c-Port<br />

seinen festen Platz auf der Landkarte als<br />

Wirtschafts- und Logistikstandort hat.<br />

* Holger Hartwig ist freier Redakteur<br />

und Inhaber der Agentur Hartwig3c<br />

in Hamburg.<br />

Projekt Blühwiese: Schüler der BBS<br />

Friesoythe machten 2021 aus 1,5 Hektar<br />

eine „lebendige Wiese”.<br />

Kontakt:<br />

c-Port Zweckverband IIK<br />

Am Küstenkanal 2<br />

26683 Saterland/Sedelsberg<br />

Telefon 04491/786000<br />

info@c-port-kuestenkanal.de<br />

www.c-port-kuestenkanal.de<br />

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