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Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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VERBUND OM | ARGUMENTE <strong>2022</strong><br />

Jeder Mitarbeiter ist Repräsentant<br />

Eine weitere Neuaufstellung der Kommunikation<br />

der Kreishandwerkerschaft Cloppenburg<br />

zeigt sich in der Einbindung sämtlicher<br />

Mitarbeitenden in den Prozess der Außendarstellung.<br />

Jeder Mitarbeiter ist ein Repräsentant<br />

des Unternehmens, sodass die Arbeit<br />

oftmals auch im privaten Alltag einen<br />

Anschlusspunkt findet. Durch Gesprächemit<br />

Freunden, Bekannten oder beispielsweise<br />

Vereinsmitgliedern wird auch ein Bild des<br />

Unternehmens – und in diesem Fall des<br />

Handwerk – nach außen repräsentiert. Hierbei<br />

ist es wichtig, dass sich alle Mitarbeitenden<br />

auf demselben Kenntnisstand befinden,<br />

auch wenn diese beispielsweise kürzer im<br />

Unternehmen verankert sind als langjährige<br />

Mitarbeiter.<br />

Durch vielfältige interne Kommunikation aller<br />

Mitarbeiter aus den verschiedenen Tätigkeitsbereichen<br />

ist es der Kreishandwerkerschaft<br />

möglich, das Team entsprechend<br />

einzusetzen. Dies gilt sowohl für die Serviceund<br />

Dienstleistungsangebote im Haus sowie<br />

auch für die Mitgliedschaft in den Innungen<br />

und dem handwerklichen Ehrenamt.<br />

Sichtbarkeit auf den sozialen Medien<br />

Mit der Einbindung von neuem Personal im<br />

Bereich Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

investiert die Kreishandwerkerschaft<br />

immer mehr Zeit und Budget in die öffentliche<br />

Wahrnehmung. So gehört das Koordinieren<br />

von eigenen Kampagnen und Ideen sowie<br />

die Betreuung der Pressearbeit und die Umsetzung<br />

verschiedener öffentlich wirksamer<br />

Projekte zum Arbeitsalltag von Ann-Kathrin<br />

Raker. Raker erkannte während ihrer Weiterbildung<br />

zur Betriebswirtin Marketing schnell,<br />

welche Potenziale besonders für Handwerksunternehmen<br />

und die Gesamtbranche<br />

in den sozialen Medien stecken. Durch den<br />

gezielten Einsatz der Imagekampagne des<br />

deutschen Handwerks und die aktive Nutzung<br />

der sozialen Medien gelingt es der<br />

Kreishandwerkerschaft mehr Sichtbarkeit<br />

für das eigenen Unternehmen als auch für<br />

das Handwerk im Gesamten zu erreichen.<br />

Ziel hierbei ist nicht nur die Wahrnehmung<br />

der Branche in der Bevölkerung, sondern<br />

vor allem die Nachwuchskräftegewinnung.<br />

Durch eigene Erfahrungen legt Raker selbst<br />

sehr viel Wert auf die sozialen Medien in<br />

Bezug auf die Jobsuche und Informationsbeschaffung.<br />

Genau hier setzt die Kreishandwerkerschaft<br />

durch gezielte Kampagnen rund<br />

um das Thema Ausbildungssuche und -berufe<br />

an, um Jugendliche zu informieren und in die<br />

Wirtschaftsmacht von nebenan zu locken.<br />

Ihre Erfahrungen und ihr Wissen geben Raker<br />

und Hoffschroer in einem Schulungsprogramm<br />

an alle interessierten Betriebe weiter.<br />

Inhalte dieser Schulungsreihe sind die<br />

verschiedenen Stufen der sozialen Medien<br />

vom Einsteiger bis zum Profi. Durch den Mix<br />

aus Theorie und Praxis wird die Wichtigkeit<br />

und der heutige Stellenwert der sozialen<br />

Medien vermittelt. Ziel der Schulungsreihe<br />

ist es, dass die teilnehmenden Unternehmen<br />

keine Scheu mehr vor dem Einsatz der<br />

Plattformen haben und verstehen, wie diese<br />

aktiv für die Imagewerbung als auch für die<br />

Azubisuche genutzt werden können.<br />

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