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Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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STANDORTE<br />

Foto: Andreas Burmann<br />

„Der c-Port hat heute bundesweit seinen festen Platz als Wirtschafts- und Logistikstandort“ - Sven Stratmann,<br />

Vorsitzender des Verbandsausschusses und gleichzeitig stellvertretender Verbandsgeschäftsführer des<br />

Industrie- und Gewerbegebietes am Küstenkanal.<br />

HOLGER HARTWIG<br />

FEST ETABLIERT<br />

Der Zweckverband Interkommunaler Industriepark Küstenkanal (IIK) wurde im Jahre 2003 gegründet. Im Gespräch mit Holger<br />

Hartwig* stellt Sven Stratmann, der Vorsitzende des Verbandsausschusses und gleichzeitig der stellvertretende Verbandsgeschäftsführer<br />

fest: „Der c-Port hat heute bundesweit seinen festen Platz als Wirtschafts- und Logistikstandort.“<br />

„Juwel in Aufbruchstimmung“ – das ist in<br />

den zurückliegenden fünf Jahren das Motto<br />

des c-Port am Küstenkanal in Sedelsberg.<br />

Das Industrie- und Gewerbegebiet hat sich<br />

in diesem Zeitraum kontinuierlich zu einem<br />

leistungsfähigen Unternehmensstandort<br />

und Binnenhafen entwickelt, wie Sven<br />

Stratmann, stellvertretender Verbandsgeschäftsführer<br />

und Vorsitzender des<br />

Verbandausschusses der beteiligten Kommunen<br />

des c-Port, deutlich macht. Im Gespräch<br />

berichtet er über die aktuellen Ansiedlungsvorhaben<br />

und Erweiterungspläne und spricht<br />

über die Potenziale und Investitionen in den<br />

Hafen, die im Zusammenhang mit dem Ausbau<br />

des Küstenkanals als Wasserstraße für<br />

Großmotorgüterschiffe (GMS) in Angriff genommen<br />

werden.<br />

Herr Stratmann, vor einigen Jahren war das<br />

Image des c-Port nicht unbedingt das Beste.<br />

Wie sieht es aus Ihrer Sicht heute aus?<br />

Stratmann: Wir sind aktuell sehr zufrieden.<br />

Das Team des c-Port, allen voran der langjährige<br />

Geschäftsführer Arno Djuren, hat<br />

einen guten Job gemacht. Wir stellen die<br />

Potenziale, die wir haben, offensiver dar<br />

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