19.01.2022 Aufrufe

Argumente_2022

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion. So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

In der aktuellen Ausgabe des seit 2008 jährlich erscheinenden Magazins finden sich erneut über 70 Beiträge aus sachkundiger Feder. Das Ergebnis ist ein authentischer Themenmix rund ums Leben, Wohnen und Arbeiten in den 23 Städten und Gemeinden der Region und bringt immer wieder erstaunliche Einsichten in den Alltag einer boomenden Wirtschaftsregion.

So liest man unter anderem von der Arbeit an einem klimaneutralen Kraftstoff in Steinfeld und wie nachhaltiges Kunststoffrecycling in Bakum gelingen kann. Darüber hinaus gibt es u.a. spannende Einblicke in die Produktion von Krawatten „made im OM“ und letztlich die Erfolgsgeschichte der LzO hin zu einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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WIRTSCHAFTSREGION<br />

Foto: Verbund OM<br />

Eröffneten im Frühjahr 2021 das neue Gründerzentrum im Ecopark in Emstek-Drantum: (v.l.) Der ehemalige Präsident der Universität Vechta<br />

Prof. Dr. Burghart Schmidt, der ehemalige Landrat Herbert Winkel (Landkreis Vechta), Landrat Johann Wimberg (Landkreis Cloppenburg)<br />

und Vechtas Bürgermeister Kristian Kater.<br />

CLAUS SPITZER-EWERSMANN<br />

NUR WO NEUES ENTSTEHT,<br />

GIBT ES ZUKUNFT<br />

Inspiration und Leidenschaft, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen – das und noch viel mehr braucht, wer<br />

ein eigenes Unternehmen auf die Beine stellen will. Im Oldenburger Münsterland finden Gründerinnen<br />

und Gründer den richtigen Humus, auf dem ihre Ideen gedeihen können.<br />

Bill Gates war gerade mal 20 Jahre alt, als<br />

er Microsoft gründete, Steve Jobs startete<br />

Apple mit 21, Walt Disney legte mit 22 den<br />

Grundstein für sein Comic-Imperium. Keine<br />

Frage: In jungen Jahren gründet es sich<br />

offenbar besonders gut. In späteren aber<br />

nicht minder. Hugo Boss schneiderte mit 38<br />

seine ersten Oberhemden und Windjacken<br />

auf eigene Rechnung. Gordon Bowker brachte<br />

Starbucks mit 51 ins Laufen. Ferdinand<br />

Porsche war bereits 55, als er sich in Stuttgart<br />

mit seinem Konstruktionsbüro selbstständig<br />

machte.<br />

Existenzgründung hat mit vielen Aspekten<br />

zu tun, kaum etwas allerdings mit dem Lebensalter.<br />

Es gibt beides: Die Durchstarter,<br />

die direkt von der Schulbank kommend beginnen,<br />

ihr eigenes Business aufbauen.<br />

Und die sogenannten Spätgründer, die zunächst<br />

einen anderen beruflichen Weg eingeschlagen<br />

haben. Nach Angaben des Statistischen<br />

Bundesamtes waren im Jahr 2020<br />

insgesamt 48,4 Prozent der Gründer jünger<br />

als 35 Jahre. Jeweils 25,8 Prozent zählten zur<br />

Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen bzw.<br />

waren 45 und älter.<br />

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