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Lexikon der Entsprechungen - zusammengestellt aus den HG: A-G

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Die ältesten Menschen haben zwischen <strong>der</strong> NeigungzumGuten und <strong>der</strong> Neigung<br />

zum Wahren eine Ehe angenommen. Die Ehefrau bezeichnet die Neigung zum<br />

Wahren o<strong>der</strong> auch das Wahre. <strong>HG</strong> 1904<br />

„Sie ist eines Mannes Weib“, sofern es bezeichnet, daß die Lehre des wahren<br />

Glaubens geistig sei, und ihr Inhalt ist mit dem Himmlischen verbun<strong>den</strong>.<br />

Der Ehemann bedeutet das Gute, und alsdann die Ehegattin das Wahre; an<strong>der</strong>s<br />

wenn <strong>der</strong> Gatte genannt wird Mann, alsdann bedeutet <strong>der</strong> Mann das Wahre und<br />

die Gattin das Gute. <strong>HG</strong> 2517<br />

Die Ehen stellen die Verbindung des Guten und Wahren vorbildlich dar. In <strong>der</strong><br />

himmlischen Kirche stellt <strong>der</strong> Ehemann das Gute dar und die Ehefrau das Wahre<br />

<strong>aus</strong> demselben; aber in <strong>der</strong> geistigen Kirche bildet <strong>der</strong> Mann das Wahre und seine<br />

Gattin das Gute vor. <strong>HG</strong> 8647<br />

Ehemann<br />

Die ältesten Menschen haben zwischen <strong>der</strong> NeigungzumGuten und <strong>der</strong> Neigung<br />

zumWahren eine Ehe angenommen. Der Ehemann bezeichnet die Neigung zum<br />

Guten, o<strong>der</strong> auch das Gute. <strong>HG</strong> 1904<br />

Der Ehemann bedeutet das Gute, und alsdann die Ehegattin das Wahre; an<strong>der</strong>s<br />

wenn <strong>der</strong> Gatte genannt wird Mann, alsdann bedeutet <strong>der</strong> Mann das Wahre und<br />

die Gattin das Gute. <strong>HG</strong> 2517<br />

Daß <strong>der</strong> Ehemann das Gute vorbildet, und die Gattin das Wahre, davon ist die<br />

Ursache, weil die Kirche einer Ehe verglichen wird, und auch eine Ehe des Guten<br />

und Wahren ist; das Gute ist es, das <strong>der</strong> Ehemann vorbildet, weil es an erster<br />

Stelle ist, das Wahre aber, das die Gattin, weil an zweiter. Darum wird auch <strong>der</strong><br />

Herr im Wort genannt Bräutigam, Mann, Gemahl, und die Kirche Braut, Weib,<br />

Gattin. <strong>HG</strong> 3236<br />

Die Ehen stellen die Verbindung des Guten und Wahren vorbildlich dar. In <strong>der</strong><br />

himmlischen Kirche stellt <strong>der</strong> Ehemann das Gute dar und die Ehefrau das Wahre<br />

<strong>aus</strong> demselben; aber in <strong>der</strong> geistigen Kirche bildet <strong>der</strong> Mann das Wahre und seine<br />

Gattin das Gute vor. <strong>HG</strong> 8647<br />

ehren<br />

Ehren, sofern es soviel ist, als lieben; <strong>den</strong>n die Ehre ist im geistigen Sinn Liebe;<br />

und zwar deshalb, weil imHimmel einer <strong>den</strong> an<strong>der</strong>en liebt, und wenn er ihn liebt,<br />

ihn auch ehrt, <strong>den</strong>n in <strong>der</strong> Ehre liegt auch die Liebe. Eine Ehre ohne Liebe wird<br />

dort verweigert, ja verworfen, weil sie ohne Leben <strong>aus</strong> demGuten ist. <strong>HG</strong> 8897<br />

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