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Lexikon der Entsprechungen - zusammengestellt aus den HG: A-G

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Eichenwäl<strong>der</strong> Mamres bezeichnen menschliche Innewerdungen <strong>aus</strong> <strong>den</strong> Dingen<br />

des Wissens, und <strong>aus</strong> <strong>den</strong> ersten Vernunftbegriffen, die von daher stammen. Was<br />

das Innewer<strong>den</strong> ist. <strong>HG</strong> 2144, 2145<br />

Eid<br />

Eid, sofern es Bekräftigung ist.<br />

DerBundwird<strong>aus</strong>gesagtvomHimmlischeno<strong>der</strong>Guten,und<strong>der</strong>EidvomGeistigen<br />

o<strong>der</strong> vom Wahren. <strong>HG</strong> 3375<br />

Eid Jehovahs<br />

Eid Jehovahs bedeutet die Untersuchung durch Wahrheiten <strong>aus</strong> demWort, <strong>den</strong>n<br />

in diesem sind die Wahrheiten Jehovahs o<strong>der</strong> die göttlichen Wahrheiten.<br />

<strong>HG</strong> 9166<br />

Eidam<br />

Der Mann bedeutet imWort das Wahre, und die Ehefrau das Gute <strong>aus</strong> demGrund,<br />

weil eine Art von Ehe besteht zwischen demWahrenundGuten,daher die Eidame<br />

bedeuten die Erkenntnisse des Wahren, <strong>den</strong>en die Neigungen zumGuten, welche<br />

die Töchter sind, beigesellt sind, hier beigesellt wer<strong>den</strong> sollten, <strong>den</strong>n es heißt<br />

imfolgen<strong>den</strong> 14. Vers, Lot seihin<strong>aus</strong>gegangen,undhabe geredet zu <strong>den</strong> Eidamen,<br />

die seine Töchter nahmen, d.h. nehmen wollten. <strong>HG</strong> 2389<br />

Eifer<br />

Der Eifer des Herrn ist an sich Liebe und Barmherzigkeit und erscheint <strong>den</strong>en,<br />

die im Bösen und Falschen sind, als Grimm, Zorn und Verwüstung. <strong>HG</strong> 8875<br />

Eigene des Menschen<br />

Alles, was Eigenes des Menschen ist, das hat kein Leben in sich, und wenn es<br />

sichtbar dargestellt wird, erscheint es hart wie knöchern und schwarz, aber alles,<br />

was vom Herrn Leben hat, in dem ist Geistiges und Himmlisches, und wenn es<br />

sich sichtbar darstellt, erscheint es als menschlich lebendig. <strong>HG</strong> 41<br />

Das Eigene beim fleischlichen und weltlichen Menschen ist sein Alles; er weiß<br />

nichtsan<strong>der</strong>esalsdas Eigene; wenn er das Eigene verlöre, so würde er, wie gesagt,<br />

meinen, er gehe zu Grunde. Auch bei dem geistigen Menschen erscheint das<br />

Eigene so, <strong>den</strong>n obwohl er weiß, daß <strong>der</strong> Herr das Leben von allem ist, und<br />

Weisheit und Einsicht gibt, und folglich auch das Denken und Handeln gibt,<br />

sosagt er dieszwar,glaubtabernichtso.DerhimmlischeMenschhingegenerkennt<br />

an, daß <strong>der</strong> Herr das Leben von allem, und das Denken und Handeln gibt, <strong>den</strong>n<br />

er wird inne, daß es so ist, und begehrt niemals Eigenes; und obwohl er kein<br />

Eigenes begehrt, sowirdihm<strong>den</strong>nochvomHerrnEigenesgegeben,dasverbun<strong>den</strong><br />

ist mit allem Innewer<strong>den</strong> des Guten und Wahren und mit aller Seligkeit.<br />

<strong>HG</strong> 141<br />

182

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