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Lexikon der Entsprechungen - zusammengestellt aus den HG: A-G

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meinen Vorstellung, daß alles von Gott sei, glauben, auch dasBöse,hauptsächlich<br />

das Böse <strong>der</strong> Strafe sei von Gott; deshalb wird dieser allgemeinen Vorstellung<br />

gemäßunddemAnscheine nach Jehovah o<strong>der</strong> demHerrn Rache,StrafeundBöses<br />

zugeschrieben, während doch dieses nicht vom Herrn kommt, son<strong>der</strong>n vom<br />

Menschen. <strong>HG</strong> 9306<br />

Angesicht Jehovahs o<strong>der</strong> des Herrn bezeichnet alles, was <strong>der</strong> göttlichen Liebe<br />

o<strong>der</strong> Barmherzigkeit angehört, nämlich Unschuld, Friede, Freude, somit <strong>den</strong><br />

Himmel selbst bei <strong>den</strong>en, die es aufnehmen, somit alles himmlisch Gute.<br />

<strong>HG</strong> 9546<br />

Angesicht Jehovahs bezeichnet auch dasGöttliche<strong>der</strong>Kirche, des Gottesdienstes<br />

und des Wortes. <strong>HG</strong> 10567<br />

Unter dem Angesicht Jehovahs wird verstan<strong>den</strong> das Göttliche und alles, was<br />

dem Göttlichen angehört, somit Barmherzigkeit, Friede und alles Gute, aber im<br />

umfassen<strong>den</strong> Sinn das göttlich Wahre, weil im göttlich Wahren alles Gute ist.<br />

Und beim Menschen und beim Engel ist das göttlich Gute im göttlich Wahren,<br />

und ohne dasselbe ist es nicht; <strong>den</strong>n das Wahre ist das Behältnis des Guten, somit<br />

auch das <strong>der</strong> Barmherzigkeit und des Frie<strong>den</strong>s. <strong>HG</strong> 10579<br />

Angesicht: <strong>der</strong> Herr wendet das Angesicht ab<br />

Jehovah wendet die Augen o<strong>der</strong> das Angesicht ab, bedeutet, daß <strong>der</strong> Mensch<br />

nichtwie<strong>der</strong>geborenwer<strong>den</strong>kann,obwohles<strong>der</strong>Herrnichtist,DerSichabwendet,<br />

son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Mensch. <strong>HG</strong> 1054<br />

Jehovah wendet Sein Angesicht ab bedeutet sich nicht erbarmen. <strong>HG</strong> 5585<br />

Unter dem Angesicht Jehovahs wird verstan<strong>den</strong> das Göttliche und alles, was<br />

dem Göttlichen angehört, somit Barmherzigkeit, Friede und alles Gute, aber im<br />

umfassen<strong>den</strong> Sinn das göttlich Wahre, weil im göttlich Wahren alles Gute ist.<br />

Und beim Menschen und beim Engel ist das göttlich Gute im göttlich Wahren,<br />

und ohne dasselbe ist es nicht; <strong>den</strong>n das Wahre ist das Behältnis des Guten, somit<br />

auch das <strong>der</strong> Barmherzigkeit und des Frie<strong>den</strong>s. Hier<strong>aus</strong> folgt nun, daß, wo nicht<br />

das göttlich Gute im göttlich Wahren ist, da auch das Angesicht Jehovahs nicht<br />

ist, und es folgt auch, daß, wo das Böse im Falschen ist, das Göttliche nicht<br />

erscheint. Dies wird darunter verstan<strong>den</strong>, daß Jehovah das Angesicht verbirgt<br />

und abwendet. <strong>HG</strong> 10579<br />

Angesicht Jehovahs nicht sehen können<br />

Angesicht JehovahsbezeichnetdieBarmherzigkeito<strong>der</strong>das Erbarmen. Angesicht<br />

Jehovahs nicht sehen bedeutet kein Erbarmen. Nicht als ob <strong>der</strong> Herr keine<br />

Barmherzigkeit hätte, <strong>den</strong>n Er ist die Barmherzigkeit selbst, son<strong>der</strong>n, wenn kein<br />

Mittel da ist, das verbindet, dann scheint es dem Menschen, als ob keine<br />

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