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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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auch David die Seligpreisung des<br />

Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit<br />

ohne Werke zurechnet: 4/7 `Glückselig<br />

die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und<br />

deren Sünden bedeckt sind! 4/8 Glückselig<br />

der Mann, dem der Herr Sünde nicht<br />

zurechnet!<br />

4/9<br />

[ Bezieht sich] diese Seligpreisung nun<br />

auf die Beschneidung oder auch auf das<br />

Unbeschnittensein? Denn wir sagen, daß<br />

der Glaube dem Abraham zur Gerechtigkeit<br />

gerechnet worden ist. 4/10 Wie wurde<br />

er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten<br />

oder unbeschnitten war? Nicht in der<br />

Beschneidung, sondern in dem<br />

Unbeschnittensein. 4/11 Und er em pfing das<br />

Zeichen der Beschneidung als Siegel der<br />

Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte,<br />

als er unbeschnitten war, dam it er Vater<br />

aller sei, die im Unbeschnittensein<br />

glauben, dam it ihnen die Gerechtigkeit<br />

4/12<br />

zugerechnet werde; und Vater der<br />

Beschneidung, nicht allein derer, die aus<br />

der Beschneidung sind, sondern auch<br />

derer, die in den Fußspuren des Glaubens<br />

wandeln, den unser Vater Abraham hatte,<br />

als er unbeschnitten war.<br />

zweifelte nicht durch Unglauben an der<br />

Verheißung Gottes, sondern wurde<br />

gestärkt im Glauben, weil er Gott die Ehre<br />

gab. 4/21 Und er war der vollen Gewißheit,<br />

daß er, was er verheißen habe, auch zu<br />

tun verm öge. 4/22 Darum ist es ihm auch<br />

zur Gerechtigkeit gerechnet worden. 4/23 Es<br />

ist aber nicht allein seinetwegen geschrieben,<br />

daß es ihm zugerechnet worden ist,<br />

4/24<br />

sondern auch unsertwegen, denen es<br />

zugerechnet werden soll, die wir an den<br />

glauben, der Jesus, unseren Herrn, aus<br />

den Toten auferweckt hat, 4/25 der unserer<br />

Übertretungen wegen dahingegeben und<br />

unserer Rechtfertigung wegen auferweckt<br />

worden ist.<br />

Friede m it Gott durch den Glauben an<br />

Jesus Christus.<br />

Römer<br />

4/13<br />

Denn nicht durch Gesetz wurde<br />

Abraham oder seiner Nachkom m enschaft<br />

die Verheißung zuteil, daß er der Welt Erbe<br />

sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.<br />

4/14 Wenn näm lich die vom<br />

Gesetz Erben sind, so ist der Glaube<br />

zunichte gem acht und die Verheißung<br />

aufgehoben. 4/15 Denn das Gesetz bewirkt<br />

Zorn; aber wo kein Gesetz ist, da ist auch<br />

keine Übertretung. 4/16 Darum ist es aus<br />

Glauben, daß es nach Gnade [gehe], damit<br />

die Verheißung der ganzen Nachkom m enschaft<br />

sicher sei, nicht allein der vom<br />

Gesetz, sondern auch der vom Glauben<br />

Abraham s, der unser aller Vater ist, 4/17 -<br />

wie geschrieben steht: `Ich habe dich zum<br />

Vater vieler Nationen gesetzt - vor dem<br />

Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig<br />

m acht und das Nichtseiende ruft, wie<br />

wenn es da wäre; 4/18 der gegen Hoffnung<br />

auf Hoffnung hin geglaubt hat, dam it er<br />

ein Vater vieler Nationen werde, nach<br />

dem , was gesagt ist: `So soll deine<br />

4/19<br />

Nachkom m enschaft sein. Und nicht<br />

schwach im Glauben, sah er seinen<br />

eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er<br />

fast hundert Jahre alt war, und das Absterben<br />

des Mutterleibes der Sara 4/20 und<br />

\5\<br />

5/1<br />

Da wir nun gerechtfertigt worden sind<br />

aus Glauben, so haben wir Frieden m it<br />

Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,<br />

5/2<br />

durch den wir m ittels des Glaubens<br />

auch Zugang erhalten haben zu dieser<br />

Gnade, in der wir stehen, und rühm en uns<br />

in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.<br />

5/3<br />

Nicht allein aber das, sondern wir<br />

rühm en uns auch in den Trübsalen, da wir<br />

wissen, daß die Trübsal Ausharren bewirkt,<br />

5/4<br />

das Ausharren aber Bewährung, die<br />

Bewährung aber Hoffnung; 5/5 die Hoffnung<br />

aber läßt nicht zuschanden werden, denn<br />

die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere<br />

Herzen durch den Heiligen Geist, der uns<br />

gegeben worden ist. 5/6 Denn Christus ist,<br />

als wir noch kraftlos waren, zur bestim m -<br />

ten Zeit für Gottlose gestorben. 5/7 Denn<br />

kaum wird jem and für einen Gerechten<br />

sterben; denn für den Gütigen m öchte<br />

vielleicht jem and auch zu sterben wagen.<br />

5/8<br />

Gott aber erweist seine Liebe gegen uns<br />

darin, daß Christus, als wir noch Sünder<br />

waren, für uns gestorben ist. 5/9 Vielm ehr<br />

nun, da wir jetzt durch sein Blut

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