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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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übrigen sollen es hören und sich fürchten<br />

und nicht m ehr länger eine solche böse<br />

Sache in deiner Mitte begehen. 19/21 Und du<br />

sollst nicht schonen: Leben um Leben,<br />

Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um<br />

Hand, Fuß um Fuß!<br />

Kriegsgesetze.<br />

\20\<br />

20/1<br />

Wenn du gegen deine Feinde zum Krieg<br />

ausziehst und siehst Pferde und Wagen,<br />

ein Volk, zahlreicher als du, dann sollst du<br />

dich nicht vor ihnen fürchten. Denn der<br />

HERR, dein Gott, der dich aus dem Land<br />

Ägypten herausgeführt hat, ist m it dir. 20/2<br />

Und es soll geschehen, wenn ihr zum<br />

Kam pf heranrückt, dann soll der Priester<br />

herantreten und zum Volk reden 20/3 und<br />

zu ihnen sagen: Höre, I srael! I hr rückt<br />

heute zum Kam pf gegen eure Feinde<br />

heran. Euer Herz verzage nicht, fürchtet<br />

euch nicht und ängstigt euch nicht und<br />

erschreckt nicht vor ihnen! 20/4 Denn der<br />

HERR, euer Gott, ist es, der m it euch<br />

zieht, um für euch m it euren Feinden zu<br />

käm pfen, um euch zu retten. 20/5 Und die<br />

Aufseher sollen zum Volk reden und<br />

sagen: Wer ist der Mann, der ein neues<br />

Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht<br />

hat? Er m ache sich auf und kehre in sein<br />

Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht<br />

sterbe und ein anderer Mann es einweihe.<br />

20/6<br />

Und wer ist der Mann, der einen<br />

Weinberg gepflanzt und ihn noch nicht<br />

genutzt hat? Er m ache sich auf und kehre<br />

in sein Haus zurück, dam it er nicht in der<br />

Schlacht sterbe und ein anderer Mann ihn<br />

nutze. 20/7 Und wer ist der Mann, der sich<br />

m it einer Frau verlobt und sie noch nicht<br />

[ zu sich] genom m en hat? Er m ache sich<br />

auf und kehre in sein Haus zurück, dam it<br />

er nicht in der Schlacht sterbe und ein<br />

20/8<br />

anderer Mann sie nehm e. Und die<br />

Aufseher sollen weiter zum Volk reden und<br />

sagen: Wer ist der Mann, der sich fürchtet<br />

und ein verzagtes Herz hat? Er m ache sich<br />

auf und kehre in sein Haus zurück, dam it<br />

nicht das Herz seiner Brüder verzagt<br />

20/9<br />

werde wie sein Herz. Und es soll<br />

geschehen, wenn die Aufseher aufgehört<br />

haben, zum Volk zu reden, dann sollen sie<br />

Heeroberste an die Spitze des Volkes<br />

stellen.<br />

20/10<br />

Wenn du dich einer Stadt näherst, um<br />

gegen sie zu käm pfen, dann sollst du ihr<br />

[ zunächst] Frieden anbieten. 20/11 Und es<br />

soll geschehen, wenn sie dir friedlich<br />

antwortet und dir öffnet, dann soll alles<br />

Volk, das sich darin befindet, dir zur<br />

Zwangsarbeit [ unterworfen werden] und<br />

dir dienen. 20/12 Und wenn sie m it dir nicht<br />

Frieden schließt, sondern Krieg m it dir<br />

führt, dann sollst du sie belagern. 20/13 Und<br />

gibt der HERR, dein Gott, sie in deine<br />

Hand, dann sollst du all ihre Männlichen<br />

m it der Schärfe des Schwertes erschlagen.<br />

20/14<br />

Doch die Frauen und die Kinder und<br />

das Vieh und alles, was in der Stadt ist, all<br />

ihre Beute, sollst du für dich rauben. Und<br />

du sollst [ von der] Beute deiner Feinde<br />

essen, die der HERR, dein Gott, dir<br />

gegeben hat. 20/15 So sollst du m it allen<br />

Städten tun, die weit von dir entfernt sind,<br />

die nicht von den Städten dieser Nationen<br />

hier sind.<br />

20/16<br />

Jedoch von den Städten<br />

dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir<br />

als Erbteil gibt, sollst du nichts leben<br />

lassen, was Odem hat. 20/17 Sondern du<br />

sollst an ihnen unbedingt den Bann<br />

vollstrecken: an den Hetitern und an den<br />

Amoritern, den Kanaanitern und den<br />

Perisitern, den Hewitern und den<br />

Jebusitern, wie der HERR, dein Gott, dir<br />

20/18<br />

befohlen hat, dam it sie euch nicht<br />

lehren, nach all ihren Greueln zu tun, die<br />

sie ihren Göttern getan haben, und ihr so<br />

gegen den HERRN, euren Gott, sündigt.<br />

20/19<br />

Wenn du eine Stadt viele Tage<br />

belagerst, um gegen sie zu käm pfen und<br />

sie einzunehm en, sollst du ihre Bäum e<br />

nicht vernichten, indem du die Axt gegen<br />

sie schwingst. Denn du kannst von ihnen<br />

essen; du sollst sie nicht abhauen. I st<br />

etwa der Baum des Feldes ein Mensch, daß<br />

er von dir m itbelagert werden sollte? 20/20<br />

Nur die Bäum e, von denen du weißt, daß<br />

sie Bäum e sind, von denen m an nicht ißt,<br />

die darfst du vernichten und um hauen.<br />

Und du kannst Belagerung[sgerät davon]<br />

bauen gegen die Stadt, die Krieg m it dir<br />

führt, bis sie gefallen ist.<br />

Totschlag durch unbekannten Täter.<br />

5. Mose

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