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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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von mir, ihr Übeltäter!<br />

Gleichnis vom Haus auf Felsen und Sand -<br />

Wirkung der Predigt.<br />

7/24<br />

Jeder nun, der diese m eine Worte hört<br />

und sie tut, den werde ich einem klugen<br />

Mann vergleichen, der sein Haus auf den<br />

Felsen baute; 7/25 und der Platzregen fiel<br />

hernieder, und die Ström e kam en, und die<br />

Winde wehten und stürm ten gegen jenes<br />

Haus; und es fiel nicht, denn es war auf<br />

den Felsen gegründet. 7/26 Und jeder, der<br />

diese m eine Worte hört und sie nicht tut,<br />

der wird einem törichten Mann verglichen<br />

werden, der sein Haus auf den Sand<br />

baute; 7/27 und der Platzregen fiel hernieder,<br />

und die Ströme kamen, und die Winde<br />

wehten und stießen an jenes Haus; und es<br />

fiel, und sein Fall war groß.<br />

7/28<br />

Und es geschah, als Jesus diese Worte<br />

vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen<br />

sehr über seine Lehre; 7/29 denn er<br />

lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und<br />

nicht wie ihre Schriftgelehrten.<br />

Heilung eines Aussätzigen.<br />

Mk 1,40-45; Lk 5,12-16.<br />

\8\<br />

8/1<br />

Als er aber von dem Berg herabgestiegen<br />

war, folgten ihm große<br />

Volksmengen. 8/2 Und siehe, ein Aussätziger<br />

kam heran und warf sich vor ihm nieder<br />

und sprach: Herr, wenn du willst, kannst<br />

du m ich reinigen. 8/3 Und er streckte die<br />

Hand aus, rührte ihn an und sprach: I ch<br />

will. Sei gereinigt! Und sogleich wurde sein<br />

Aussatz gereinigt. 8/4 Und Jesus spricht zu<br />

ihm : Siehe, sage es niem and; sondern geh<br />

hin, zeige dich dem Priester, und bring die<br />

Gabe dar, die Mose angeordnet hat, ihnen<br />

zum Zeugnis.<br />

Heilung des <strong>Die</strong>ners eines Hauptmanns.<br />

Lk 7,1-10; vgl. Joh 4,43-54.<br />

8/5<br />

Als er aber nach Kapernaum hineinkam ,<br />

trat ein Hauptm ann zu ihm , der ihn bat 8/6<br />

und sprach: Herr, m ein <strong>Die</strong>ner liegt zu<br />

Hause gelähm t und wird schrecklich<br />

gequält. 8/7 Und Jesus spricht zu ihm : I ch<br />

will kom m en und ihn heilen. 8/8 Der Hauptm<br />

ann aber antwortete und sprach: Herr,<br />

ich bin nicht würdig, daß du unter m ein<br />

Dach trittst; sondern sprich nur ein Wort,<br />

und m ein <strong>Die</strong>ner wird gesund werden. 8/9<br />

Denn auch ich bin ein Mensch unter<br />

Befehlsgewalt und habe Soldaten unter<br />

m ir; und ich sage zu diesem : Geh hin! und<br />

er geht; und zu einem anderen: Kom m !<br />

und er kom m t; und zu m einem Knecht:<br />

Tue dies! und er tut}s. 8/10 Als aber Jesus<br />

es hörte, wunderte er sich und sprach zu<br />

denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage<br />

euch, selbst in I srael habe ich nicht so<br />

8/11<br />

großen Glauben gefunden. I ch sage<br />

euch aber, daß viele von Osten und<br />

Westen kom m en und m it Abraham und<br />

Isaak und Jakob zu Tisch liegen werden in<br />

dem Reich der Him m el, 8/12 aber die Söhne<br />

des Reiches werden hinausgeworfen<br />

werden in die äußere Finsternis: da wird<br />

das Weinen und das Zähneknirschen sein.<br />

8/13<br />

Und Jesus sprach zu dem Hauptm ann:<br />

Geh hin, und dir geschehe, wie du<br />

geglaubt hast. Und der <strong>Die</strong>ner wurde<br />

gesund in jener Stunde.<br />

Heilung der Schwiegerm utter des Petrus<br />

und anderer Kranker.<br />

Mk 1,29-34; Lk 4,38-41.<br />

8/14<br />

Und als Jesus in das Haus des Petrus<br />

gekom m en war, sah er dessen Schwiegerm<br />

utter fieberkrank daniederliegen. 8/15 Und<br />

er rührte ihre Hand an, und das Fieber<br />

verließ sie; und sie stand auf und diente<br />

ihm.<br />

8/16<br />

Als es aber Abend geworden war,<br />

brachten sie viele Besessene zu ihm ; und<br />

er trieb die Geister aus m it einem Wort,<br />

8/17<br />

und er heilte alle Leidenden, dam it<br />

erfüllt würde, was durch den Propheten<br />

Jesaja geredet ist, der spricht: `Er selbst<br />

nahm unsere Schwachheiten und trug<br />

unsere Krankheiten.<br />

Rechte Nachfolge.<br />

Lk 9,57-62.<br />

Matthäus

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