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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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HERRN über euch [ lautet] : Kanaan, Land<br />

der Philister, ich werde dich vernichten,<br />

[so daß] kein Bewohner m ehr [ bleibt] . 2/6<br />

Und der Landstrich am Meer wird zu<br />

Weideplätzen, zu Zisternen der Hirten und<br />

zu Schafhürden werden, 2/7 und es wird ein<br />

Landstrich für den Rest des Hauses Juda<br />

sein. Sie werden darauf weiden [ und] sich<br />

am Abend niederlegen in den Häusern<br />

Aschkelons, denn der HERR, ihr Gott, wird<br />

sich ihrer annehm en und ihr Geschick<br />

wenden.<br />

V. 8-11: Jes 15; 16; Jer 48; 49,1-6; Hes<br />

21,33-37; 25,1-11; Am 1,13-15; 2,1-3.<br />

2/8<br />

I ch habe die Schm ähung Moabs und die<br />

Hohnreden der Söhne Ammon gehört, m it<br />

denen sie m ein Volk geschm äht und gegen<br />

sein Gebiet großgetan haben. 2/9 Darum ,<br />

so wahr ich lebe, spricht der HERR der<br />

Heerscharen, der Gott I sraels: Ja, Moab<br />

soll wie Sodom werden und die Söhne<br />

Ammon wie Gomorra, ein [ von] Unkraut<br />

[ überwucherter] Boden und eine Salzgrube<br />

und ein Ödland für ewig. Der Rest m eines<br />

Volkes wird sie ausplündern und der<br />

Überrest m einer Nation sie als Erbteil<br />

besitzen. 2/10 <strong>Die</strong>s [ geschieht] ihnen für<br />

ihren Hochm ut, weil sie das Volk des<br />

HERRN der Heerscharen geschm äht und<br />

gegen es großgetan haben. 2/11 Furchtbar<br />

wird der HERR gegen sie sein, denn er<br />

wird alle Götter der Erde hinschwinden<br />

lassen; und alle I nseln der Nationen<br />

werden sich vor ihm niederwerfen, jeder<br />

von seinem Ort aus.<br />

der an ihr vorübergeht, wird zischen, wird<br />

[höhnisch] seine Hand schwenken.<br />

Anklage gegen Jerusalem.<br />

\3\<br />

3/1<br />

Wehe der Widerspenstigen und Befleckten,<br />

der gewalttätigen Stadt! 3/2 Sie hat auf<br />

keine Stim m e gehört, keine Zurechtweisung<br />

angenom m en; auf den HERRN hat<br />

sie nicht vertraut, ihrem Gott hat sie sich<br />

3/3<br />

nicht genaht. I hre Obersten in ihrer<br />

Mitte sind brüllende Löwen, ihre Richter<br />

sind Wölfe am Abend, die nichts für den<br />

Morgen übriglassen. 3/4 Ihre Propheten sind<br />

leichtfertig, treulose Männer; ihre Priester<br />

entweihen das Heiligtum , tun dem Gesetz<br />

Gewalt an. 3/5 Der HERR ist gerecht in ihrer<br />

Mitte, er tut kein Unrecht; Morgen für<br />

Morgen stellt er sein Recht ans Licht, es<br />

bleibt nicht aus. Aber der Ungerechte<br />

kennt keine Scham . 3/6 I ch habe Nationen<br />

ausgerottet, ihre Zinnen sind verödet; ich<br />

habe ihre Straßen verwüstet, so daß<br />

niem and hindurchzieht; ihre Städte sind<br />

verheert, so daß niem and da ist, kein<br />

3/7<br />

Bewohner m ehr. I ch sprach: Gewiß<br />

wirst du m ich fürchten, wirst Zurechtweisung<br />

annehm en! Und ihre Wohnung würde<br />

nicht ausgerottet werden - alles, was ich<br />

über sie verhängt habe. Jedoch, sie gingen<br />

[ nur noch] früher daran, verschlim m erten<br />

alle ihre Taten.<br />

Zephanja<br />

2/12<br />

Auch ihr, Kuschiter, ihr werdet von<br />

meinem Schwert durchbohrt sein.<br />

Läuterung durch Gericht - Wiederherstellung<br />

Israels.<br />

Jes 10,5-34; Nah 1-3.<br />

2/13<br />

Und er wird seine Hand gegen Norden<br />

ausstrecken und wird Assur vernichten und<br />

Ninive zur Öde m achen, dürr wie die<br />

Steppe. 2/14 Und in seiner Mitte werden sich<br />

Herden lagern, allerlei Tiere; auch Wüstenkauz<br />

und Eule werden auf seinen<br />

[Säulen]knäufen übernachten. Eine<br />

Stim m e singt im Fenster, Verwüstung auf<br />

der Schwelle, denn er hat das Zederngetäfel<br />

bloßgelegt. 2/15 Das ist die ausgelassene<br />

Stadt, die in Sicherheit wohnte, die in<br />

ihrem Herzen sagte: `Ich und sonst gar<br />

nichts! Wie ist sie zur Wüste geworden,<br />

zum Lagerplatz der wilden Tiere! Jeder,<br />

3/8<br />

Darum wartet auf m ich, spricht der<br />

HERR, auf den Tag, an dem ich m ich<br />

aufm ache zur Beute! Denn m ein Rechtsspruch<br />

ist es, die Nationen zu versammeln,<br />

die Königreiche zusam m enzubringen, um<br />

m ein Strafgericht über sie auszugießen,<br />

die ganze Glut m eines Zorns, denn durch<br />

das Feuer m eines Eifers wird die ganze<br />

Erde verzehrt werden.<br />

3/9<br />

Dann aber werde ich den Völkern<br />

andere, reine Lippen geben, dam it sie alle<br />

den Nam en des HERRN anrufen und ihm<br />

3/10<br />

einm ütig dienen. Von jenseits der<br />

Ström e Kusch werden sie m ir m eine<br />

Anbeter, m eine zerstreute Schar, als

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