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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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verwandeln und Gerechtigkeit zu Boden<br />

5/8<br />

werfen! - Der das Siebengestirn und<br />

den Orion gem acht hat, in Morgen[ licht]<br />

die Finsternis verwandelt und den Tag zur<br />

Nacht verfinstert, der die Wasser des<br />

Meeres ruft und sie ausgießt über die<br />

Fläche der Erde: Jahwe ist sein Nam e! - 5/9<br />

der Verwüstung über den Starken<br />

aufblitzen läßt; und Verwüstung kom m t<br />

über die befestigte Stadt. - 5/10 Sie hassen<br />

den, der im Tor Recht spricht, und den,<br />

der unsträflich redet, verabscheuen sie. 5/11<br />

Darum : Weil ihr vom Geringen Pachtzinsen<br />

erhebt und Getreideabgaben von ihm<br />

nehm t, habt ihr Häuser aus Quadern<br />

gebaut, doch werdet ihr nicht darin<br />

wohnen. Schöne Weinberge habt ihr<br />

gepflanzt, doch werdet ihr deren Wein<br />

nicht trinken.<br />

5/12<br />

Ja, ich kenne eure vielen Verbrechen<br />

und eure zahlreichen Sünden. - Sie<br />

bedrängen den Gerechten, nehm en<br />

Bestechungsgeld und drängen im Tor den<br />

Arm en zur Seite. 5/13 Darum schweigt der<br />

Einsichtige in dieser Zeit, denn eine böse<br />

Zeit ist es.<br />

5/21<br />

I ch hasse, ich verwerfe eure Feste, und<br />

eure Festversam m lungen kann ich nicht<br />

5/22<br />

[ m ehr] riechen: Denn wenn ihr m ir<br />

Brandopfer opfert, [mißfallen sie m ir] , und<br />

an euren Speisopfern habe ich kein<br />

Gefallen, und das Heilsopfer von eurem<br />

Mastvieh will ich nicht ansehen. 5/23 Halte<br />

den Lärm deiner Lieder von m ir fern! Und<br />

das Spiel deiner Harfen will ich nicht<br />

hören. 5/24 Aber Recht ergieße sich wie<br />

Wasser und Gerechtigkeit wie ein<br />

5/25<br />

immerfließender Bach! Habt ihr m ir<br />

vierzig Jahre in der Wüste Schlachtopfer<br />

und Speisopfer dargebracht, Haus I srael?<br />

5/26<br />

Ja, ihr habt den Sikkut, euren König,<br />

und Kiun getragen, eure Götzenbilder, den<br />

Stern eurer Götter, die ihr euch gem acht<br />

hattet. 5/27 So werde ich euch [ bis] über<br />

Dam askus hinaus gefangen wegführen,<br />

spricht der HERR; Gott der Heerscharen ist<br />

sein Name.<br />

Amos<br />

5/14<br />

Sucht das Gute und nicht das Böse,<br />

dam it ihr lebt! Und der HERR, der Gott der<br />

Heerscharen, wird so mit euch sein, wie ihr<br />

sagt. 5/15 Haßt das Böse und liebt das Gute<br />

und richtet das Recht auf im Tor! Vielleicht<br />

wird der HERR, der Gott der Heerscharen,<br />

dem Überrest Josephs gnädig sein.<br />

5/16<br />

Darum , so spricht der HERR, der Gott<br />

der Heerscharen, der Herr: Auf allen<br />

Plätzen Wehklage! Und auf allen Gassen<br />

sagt m an: Wehe, wehe! Und die Bauern<br />

rufen zum Trauern und Wehklagen nach<br />

den des Klageliedes Kundigen. 5/17 Und in<br />

allen Weinbergen Wehklage! Denn ich<br />

werde durch deine Mitte ziehen, spricht<br />

der HERR.<br />

5/18<br />

Wehe denen, die den Tag des HERRN<br />

herbeiwünschen! Wozu soll euch denn der<br />

Tag des HERRN sein? Er wird Finsternis<br />

sein und nicht Licht: 5/19 Wie wenn jem and<br />

vor dem Löwen flieht, und es begegnet<br />

ihm der Bär, aber er kom m t [ noch] nach<br />

Hause und stützt seine Hand an die Mauer,<br />

da beißt ihn die Schlange. 5/20 Wird so nicht<br />

der Tag des HERRN Finsternis sein und<br />

nicht Licht? Ja, Dunkelheit und nicht Glanz<br />

ist ihm [eigen].<br />

Ankündigung des Strafgerichts wegen<br />

Genußsucht, Hochmut und Sittenlosigkeit.<br />

\6\<br />

6/1<br />

Wehe den Sorglosen in Zion und den<br />

Sicheren auf dem Berg von Samaria, den<br />

Vornehm en des Erstlings der Nationen, zu<br />

6/2<br />

denen das Haus I srael kom m t! Geht<br />

hinüber nach Kalne und seht! Und geht<br />

von dort nach Hamat, der großen [ Stadt] ,<br />

und steigt hinab nach Gat der Philister!<br />

Sind sie besser als diese Königreiche, oder<br />

ist ihr Gebiet größer als euer Gebiet? 6/3<br />

I hr, die ihr den Tag des Unglücks<br />

hinausschiebt und die Herrschaft der<br />

6/4<br />

Gewalt herbeiführt. Sie liegen auf<br />

Elfenbeinlagern und räkeln sich auf ihren<br />

Ruhebetten. Sie essen Fettschafe von der<br />

Herde und Kälber aus dem Maststall. 6/5<br />

Sie faseln zum Klang der Harfe, denken<br />

sich wie David Musikinstrum ente aus. 6/6<br />

Sie trinken Wein aus Schalen und salben<br />

sich m it den besten Ölen, aber über den<br />

Zusam m enbruch Josephs sind sie nicht<br />

bekümmert. 6/7 Darum ziehen sie jetzt<br />

gefangen an der Spitze der Weggeführten<br />

fort, und vorbei ist es m it dem Gejohle der

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