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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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gesagt wurde. 2/19 Maria aber bewahrte alle<br />

diese Worte und erwog sie in ihrem<br />

Herzen. 2/20 Und die Hirten kehrten zurück,<br />

priesen und lobten Gott über alles, was sie<br />

gehört und gesehen hatten, wie es ihnen<br />

gesagt worden war.<br />

Darstellung im Tem pel - Lobpreis Simeons<br />

- <strong>Die</strong> Prophetin Hanna.<br />

2/21<br />

Und als acht Tage vollendet waren, daß<br />

m an ihn beschneiden sollte, da wurde sein<br />

Nam e Jesus genannt, der von dem Engel<br />

genannt worden war, ehe er im Mutterleib<br />

empfangen wurde.<br />

werden. 2/36 Und es war eine Prophetin<br />

Hanna, eine Tochter Phanuels, aus dem<br />

Stamm Asser. <strong>Die</strong>se war in ihren Tagen<br />

weit vorgerückt; sie hatte sieben Jahre m it<br />

ihrem Mann gelebt von ihrer Jungfrauschaft<br />

an; 2/37 und sie war eine Witwe von<br />

vierundachtzig Jahren, die wich nicht vom<br />

Tem pel und diente Nacht und Tag m it<br />

Fasten und Flehen. 2/38 Und sie trat zur<br />

selben Stunde herbei, lobte Gott und<br />

redete von ihm zu allen, die auf die<br />

Erlösung Jerusalems warteten.<br />

Rückkehr nach Nazareth - Als Zwölfjähriger<br />

im Tempel.<br />

Lukas<br />

2/22<br />

Und als die Tage ihrer Reinigung nach<br />

dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten<br />

sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn<br />

dem Herrn darzustellen 2/23 - wie im Gesetz<br />

des Herrn geschrieben steht: `Alle m ännliche<br />

Erstgeburt soll dem Herrn heilig<br />

2/24<br />

heißen - und ein Schlachtopfer zu<br />

geben nach dem , was im Gesetz des Herrn<br />

gesagt ist: ein Paar Turteltauben oder zwei<br />

junge Tauben.<br />

2/25<br />

Und siehe, es war in Jerusalem ein<br />

Mensch, m it Nam en Simeon; und dieser<br />

Mensch war gerecht und gottesfürchtig<br />

und wartete auf den Trost I sraels; und der<br />

Heilige Geist war auf ihm . 2/26 Und ihm war<br />

von dem Heiligen Geist eine göttliche<br />

Zusage zuteil geworden, daß er den Tod<br />

nicht sehen solle, ehe er den Christus des<br />

Herrn gesehen habe. 2/27 Und er kam durch<br />

den Geist in den Tem pel. Und als die<br />

Eltern das Kindlein Jesus hereinbrachten,<br />

um m it ihm nach der Gewohnheit des<br />

Gesetzes zu tun, 2/28 da nahm auch er es<br />

auf seine Arm e und lobte Gott und sprach:<br />

2/29<br />

Nun, Herr, entläßt du deinen Knecht<br />

2/30<br />

nach deinem Wort in Frieden; denn<br />

m eine Augen haben dein Heil gesehen, 2/31<br />

das du bereitet hast im Angesicht aller<br />

Nationen: 2/32 ein Licht zur Erleuchtung der<br />

Nationen und zur Herrlichkeit deines<br />

Volkes I srael. 2/33 Und sein Vater und seine<br />

Mutter wunderten sich über das, was über<br />

2/34<br />

ihn geredet wurde. Und Simeon<br />

segnete sie und sprach zu Maria, seiner<br />

Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall<br />

und Aufstehen vieler in I srael und zu<br />

einem Zeichen, dem widersprochen wird<br />

2/35<br />

- aber auch deine eigene Seele wird ein<br />

Schwert durchdringen -, dam it die Überlegungen<br />

aus vielen Herzen offenbar<br />

2/39<br />

Und als sie alles vollendet hatten nach<br />

dem Gesetz des Herrn, kehrten sie nach<br />

Galiläa zurück in ihre Stadt Nazareth. 2/40<br />

Das Kindlein aber wuchs und erstarkte,<br />

erfüllt m it Weisheit, und Gottes Gnade war<br />

auf ihm.<br />

2/41<br />

Und seine Eltern gingen alljährlich am<br />

Passahfest nach Jerusalem . 2/42 Und als er<br />

zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach<br />

der Gewohnheit des Festes; 2/43 und als sie<br />

die Tage vollendet hatten, blieb bei ihrer<br />

Rückkehr der Knabe Jesus in Jerusalem<br />

zurück; und seine Eltern wußten es nicht.<br />

2/44<br />

Da sie aber m einten, er sei unter der<br />

Reisegesellschaft, kam en sie eine<br />

Tagereise weit und suchten ihn unter den<br />

2/45<br />

Verwandten und Bekannten; und als<br />

sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach<br />

Jerusalem zurück und suchten ihn. 2/46 Und<br />

es geschah, daß sie ihn nach drei Tagen im<br />

Tem pel fanden, wie er inm itten der Lehrer<br />

saß und ihnen zuhörte und sie befragte.<br />

2/47<br />

Alle aber, die ihn hörten, gerieten<br />

außer sich über sein Verständnis und seine<br />

Antworten. 2/48 Und als sie ihn sahen,<br />

wurden sie bestürzt; und seine Mutter<br />

sprach zu ihm : Kind, warum hast du uns<br />

das getan? Siehe, dein Vater und ich<br />

2/49<br />

haben dich m it Schm erzen gesucht.<br />

Und er sprach zu ihnen: Was ist es, daß<br />

ihr m ich gesucht habt? Wußtet ihr nicht,<br />

daß ich in dem sein muß, was m eines<br />

Vaters ist? 2/50 Und sie verstanden das<br />

Wort nicht, das er zu ihnen redete. 2/51 Und<br />

er ging m it ihnen hinab und kam nach<br />

Nazareth, und er war ihnen untertan. Und<br />

seine Mutter bewahrte alle diese Worte in<br />

ihrem Herzen. 2/52 Und Jesus nahm zu an<br />

Weisheit und Alter und Gunst bei Gott und<br />

Menschen.

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