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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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I hr als Kluge ertragt die Toren ja gern. 11/20<br />

nachgestanden habe. 11/6 Wenn ich aber<br />

rühmen, so will auch ich mich rühmen. 11/19 er vor vierzehn Jahren - ob im Leib, weiß<br />

auch ein Unkundiger in der Rede bin, so<br />

doch nicht in der Erkenntnis; sondern in<br />

Denn ihr ertragt es, wenn jem and euch<br />

knechtet, wenn jem and [ euch] aufzehrt,<br />

jeder Weise und vor allen haben wir [ es] wenn jem and [ euch] einfängt, wenn<br />

euch gegenüber offenbar gem acht.<br />

11/7<br />

jem and sich überhebt, wenn jem and euch<br />

Oder habe ich eine Sünde begangen, als ins Gesicht schlägt. 11/21 Zur Schande sage<br />

ich m ich selbst erniedrigte, dam it ihr ich, daß wir [ dam it verglichen] schwach<br />

erhöht würdet, indem ich euch das gewesen sind. Was aber jemand wagt - ich<br />

Evangelium Gottes um sonst verkündigt rede in Torheit -, das wage auch ich. 11/22<br />

habe? 11/8 Andere Gem einden habe ich Sie sind Hebräer? I ch auch. Sie sind<br />

beraubt, indem ich Lohn nahm zum <strong>Die</strong>nst I sraeliten? I ch auch. Sie sind Abrahams<br />

an euch. 11/9 Und als ich bei euch war und Nachkom m en? I ch auch.<br />

11/23<br />

Sie sind<br />

Mangel litt, fiel ich niem and zur Last -<br />

denn meinem Mangel halfen die Brüder ab,<br />

die aus Mazedonien kam en -, und ich hielt<br />

m ich in allem [ so, daß ich] euch nicht zur<br />

Last [ fiel] , und werde m ich [ so] halten.<br />

<strong>Die</strong>ner Christi? - I ch rede unsinnig - ich<br />

über die Maßen. I n Mühen um so m ehr, in<br />

Gefängnissen um so m ehr, in Schlägen<br />

überm äßig, in Todesgefahren oft. 11/24 Von<br />

den Juden habe ich fünfm al vierzig [ Streiche]<br />

11/10<br />

[ So gewiß] die Wahrheit Christi in m ir<br />

weniger einen bekom m en.<br />

11/25<br />

ist, wird dieses Rühm en für m ich in den<br />

Gegenden von Achaja nicht verstum m en!<br />

Dreim al bin ich m it Ruten geschlagen,<br />

einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich<br />

11/11<br />

Warum ? Weil ich euch nicht liebe? Schiffbruch erlitten; einen Tag und eine<br />

Gott weiß es. 11/12 Was ich aber tue, werde<br />

ich auch tun, damit ich denen die Gelegenheit<br />

abschneide, die eine Gelegenheit dazu<br />

Nacht habe ich in Seenot zugebracht; 11/26<br />

oft auf Reisen, in Gefahren von Flüssen, in<br />

Gefahren von Räubern, in Gefahren von<br />

suchen, daß sie in dem , worin sie sich [ m einem ] Volk, in Gefahren von den<br />

rühm en, [ als solche] wie wir erfunden Nationen, in Gefahren in der Stadt, in<br />

werden. 11/13 Denn solche sind falsche Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf<br />

Apostel, betrügerische Arbeiter, die die dem Meer, in Gefahren unter falschen<br />

Gestalt von Aposteln Christi annehmen. Brüdern; 11/27 in Mühe und Beschwerde, in<br />

11/14<br />

Und kein Wunder, denn der Satan Wachen oft, in Hunger und Durst, in<br />

selbst nim m t die Gestalt eines Engels des<br />

Lichts an; 11/15 es ist daher nichts Großes,<br />

wenn auch seine <strong>Die</strong>ner die Gestalt von<br />

Fasten oft, in Kälte und Blöße; 11/28 außer<br />

dem übrigen [ noch] das, was täglich auf<br />

m ich eindringt: die Sorge um alle Gem einden.<br />

<strong>Die</strong>nern der Gerechtigkeit annehm en; und<br />

11/29 Wer ist schwach, und ich bin<br />

ihr Ende wird ihren Werken entsprechen. nicht schwach? Wer leidet Ärgernis, und<br />

ich brenne nicht?<br />

11/30<br />

Wenn gerühm t<br />

werden muß, so will ich mich der [Zeichen]<br />

m einer Schwachheit rühm en. 11/31 Der Gott<br />

und Vater des Herrn Jesus, der gepriesen<br />

ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge.<br />

11/32<br />

I n Dam askus bewachte der Statthalter<br />

des Königs Aretas die Stadt der Damaszener,<br />

um m ich gefangen zu nehm en, 11/33<br />

und durch ein Fenster wurde ich in einem<br />

Korb durch die Mauer hinabgelassen und<br />

Bewährung des Apostels in Leiden und entrann seinen Händen.<br />

Schwachheiten.<br />

11/16<br />

Wiederum sage ich: Niem and halte<br />

Ruhm der Offenbarungen und der eigenen<br />

Schwachheit.<br />

m ich für töricht; wenn aber doch, so<br />

nehm t m ich doch an als einen Törichten, \12\<br />

dam it auch ich m ich ein wenig rühm en<br />

kann. 11/17 Was ich [ jetzt] rede, rede ich<br />

12/1<br />

Gerühm t muß werden; zwar nützt es<br />

nicht nach dem Herrn, sondern wie in<br />

Torheit, in dieser Zuversicht des Rühmens.<br />

nichts, aber ich will auf Erscheinungen und<br />

Offenbarungen des Herrn kom m en. 12/2 I ch<br />

11/18<br />

Weil viele sich nach dem Fleisch weiß von einem Menschen in Christus, daß<br />

2. Korinther

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