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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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kreisen in seinen Städten und seinen<br />

Schwätzern ein Ende m achen, und [ es]<br />

wird fressen wegen ihrer Ratschläge. 11/7<br />

Aber m ein Volk bleibt verstrickt in die<br />

Abkehr von m ir. Und ruft m an es nach<br />

oben, bringt m an es [ doch] insgesamt<br />

nicht dazu, sich zu erheben.<br />

11/8<br />

Wie sollte ich dich preisgeben,<br />

Ephraim, [ wie] sollte ich dich ausliefern,<br />

I srael? Wie könnte ich dich preisgeben wie<br />

Adma, dich Zebojim gleichm achen? Mein<br />

Herz kehrt sich in m ir um , ganz und gar<br />

erregt ist all mein Mitleid. 11/9 Nicht ausführen<br />

will ich die Glut m eines Zornes, will<br />

nicht noch einm al Ephraim vernichten.<br />

Denn Gott bin ich und nicht ein Mensch, in<br />

deiner Mitte der Heilige: ich will nicht in<br />

11/10<br />

Zornglut kom m en. - Hinter dem<br />

HERRN werden sie herziehen: wie ein<br />

Löwe wird er brüllen, ja, er wird brüllen,<br />

und zitternd werden die Söhne herbeikom -<br />

m en vom Meer. 11/11 Sie werden zitternd<br />

herbeikom m en aus Ägypten wie ein Vogel<br />

und wie eine Taube aus dem Land Assur.<br />

Und ich werde sie in ihren Häusern<br />

wohnen lassen, spricht der HERR.<br />

\12\<br />

12/1<br />

Trotz I sraels Untreue - Gott bleibt der<br />

Herr seines Volkes<br />

Mit Lüge hat Ephraim m ich um ringt, m it<br />

Betrug das Haus I srael. Und Juda ist<br />

im m er noch schwankend gegenüber Gott<br />

und gegenüber dem Heiligen, der treu ist.<br />

12/2<br />

Ephraim weidet Wind und jagt dem<br />

Ostwind nach den ganzen Tag, es m ehrt<br />

Lüge und Gewalttat. Einen Bund schließen<br />

sie m it Assur, und Öl wird nach Ägypten<br />

gebracht. 12/3 Auch m it Juda führt der<br />

HERR einen Rechtsstreit. Und er wird<br />

Jakob heim suchen nach seinen Wegen,<br />

nach seinen Taten ihm vergelten. 12/4 I m<br />

Mutterleib hinterging er seinen Bruder,<br />

und in seiner Manneskraft käm pfte er m it<br />

Gott: 12/5 Er käm pfte m it dem Engel und<br />

war überlegen! Er weinte und flehte ihn<br />

um Gnade an. I n Bethel fand er ihn, und<br />

dort redete er m it ihm . 12/6 Und der HERR,<br />

der Gott der Heerscharen - Jahwe ist sein<br />

Name - [sprach]: 12/7 Ja, du darfst mit Hilfe<br />

deines Gottes zurückkehren! [ Nur]<br />

bewahre Treue und Recht und hoffe<br />

beständig auf deinen Gott!<br />

12/8<br />

Ein Händler [ ist I srael] , in seiner Hand<br />

ist eine Waage des Betrugs, er liebt es zu<br />

übervorteilen. 12/9 Und Ephraim sagt: I ch<br />

bin doch reich geworden, habe m ir ein<br />

Vermögen erworben. In all meinem Erwerb<br />

wird m an m ir keine Schuld nachweisen,<br />

12/10<br />

die Sünde wäre. I ch aber bin der<br />

HERR, dein Gott, vom Land Ägypten her.<br />

I ch lasse dich wieder in Zelten wohnen wie<br />

in den Tagen des Festes. 12/11 Und [ im m er<br />

wieder] habe ich zu den Propheten<br />

geredet, ja, ich ließ Gesichte zahlreich<br />

sein, und durch die Propheten gebe ich<br />

12/12<br />

Gleichnisse. Wenn Gilead [ schon]<br />

Unheil war, wahrhaftig, dann sind sie<br />

Nichtiges geworden. Sie opferten Stiere in<br />

Gilgal; so sollen auch ihre Altäre wie Steinhaufen<br />

sein an den Furchen des Feldes.<br />

12/13<br />

Und Jakob floh in das Gebiet von<br />

Aram, und I srael diente um eine Frau und<br />

hütete [ Schafe] um eine Frau. 12/14 Aber<br />

durch einen Propheten führte der HERR<br />

I srael aus Ägypten herauf, und durch<br />

12/15<br />

einen Propheten wurde es gehütet.<br />

Ephraim hat bittere Kränkung verübt, und<br />

sein Herr wird seine Blutschuld auf ihm<br />

lassen und seine Schm ähung ihm<br />

vergelten.<br />

Gericht Gottes über I srael wegen seiner<br />

Untreue.<br />

\13\<br />

13/1<br />

Wenn Ephraim redete, war Schrecken;<br />

es erhob [ sich] in I srael. Aber es wurde<br />

schuldig durch Baal und starb. 13/2 Und nun<br />

fahren sie fort zu sündigen und m achen<br />

sich ein gegossenes Bild, aus ihrem Silber<br />

Götzenbilder, entsprechend ihrer Kunstfertigkeit,<br />

Arbeit von Handwerkern ist alles.<br />

Von denen sagt m an: <strong>Die</strong>, die Menschen<br />

opfern, küssen Kälber! 13/3 Darum werden<br />

sie sein wie die Morgenwolke und wie Tau,<br />

der früh verschwindet, wie Spreu, die von<br />

der Tenne weht, und wie Rauch aus der<br />

Luke. 13/4 Ich aber bin der HERR, dein Gott,<br />

vom Land Ägypten her: Einen Gott außer<br />

m ir kennst du nicht, und es gibt keinen<br />

[ andern] Retter als m ich. 13/5 I ch habe dich<br />

ja gekannt in der Wüste, im Land der<br />

Gluten. 13/6 Ihrem Weideplatz entsprechend<br />

wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und<br />

ihr Herz überhob sich; darum vergaßen sie<br />

mich. 13/7 So wurde ich für sie wie ein<br />

Löwe, wie ein Leopard laure ich am Weg.<br />

13/8<br />

I ch falle sie an wie eine Bärin, die der<br />

Hosea

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