05.11.2013 Aufrufe

Die Bibel, Elberfelder \232berse...

Die Bibel, Elberfelder \232berse...

Die Bibel, Elberfelder \232berse...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

9/1<br />

Ausspruch, Wort des HERRN.<br />

I m Land Hadrach und Dam askus ist sein<br />

Ruheplatz - denn dem HERRN gehört das<br />

Auge von Aram ebenso wie alle Stäm m e<br />

I sraels - 9/2 und auch in Hamat, das daran<br />

grenzt, in Tyrus und Sidon - gewiß, sie<br />

sind sehr weise!<br />

V. 3.4: Jes 23,1-14; Hes 26; 27; 28,1-19;<br />

Am 1,9.10.<br />

9/3<br />

Tyrus hat sich zwar eine Festung<br />

gebaut, hat Silber wie Staub aufgehäuft<br />

und Gold wie Straßenkot. 9/4 [ Doch] siehe,<br />

der Herr wird es erobern und seine<br />

Streitm acht auf dem Meer schlagen, und<br />

es selbst wird vom Feuer verzehrt.<br />

V. 5-7: Jes 14,28-32; Jer 47; Hes<br />

25,15-17; Am 1,6-8.<br />

9/5<br />

Aschkelon wird es sehen und sich<br />

fürchten, auch Gaza, und wird sehr<br />

erzittern, und Ekron, weil seine Hoffnung<br />

zuschanden ist. Und der König wird aus<br />

Gaza verschwinden, und Aschkelon wird<br />

unbewohnt sein. 9/6 Und Mischvolk wird in<br />

Aschdod wohnen. So werde ich den<br />

Hochm ut der Philister ausrotten. 9/7 Und<br />

ich werde seine blutigen [ Fleischbrocken]<br />

aus seinem Mund wegreißen und seine<br />

abscheulichen [ Stücke] zwischen seinen<br />

Zähnen hinweg. So wird auch er [ als ein<br />

Rest] übrigbleiben für unseren Gott und<br />

wird sein wie ein Stam m verwandter in<br />

Juda und Ekron wie ein Jebusiter. 9/8 I ch<br />

aber werde m ich für m ein Haus als Wache<br />

lagern [ zum Schutz] vor dem , der<br />

hindurchzieht und zurückkom m t, daß nie<br />

m ehr ein Gewalthaber bei ihnen<br />

hindurchzieht, denn jetzt achte ich selbst<br />

auf sie.<br />

9/9<br />

Juble laut, Tochter Zion, jauchze,<br />

Tochter Jerusalem ! Siehe, dein König<br />

kommt zu dir: Gerecht und siegreich ist er,<br />

dem ütig und auf einem Esel reitend, und<br />

zwar auf einem Fohlen, einem Jungen der<br />

Eselin. 9/10 Und ich rotte die Streitwagen<br />

aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem<br />

aus, und der Kriegsbogen wird<br />

ausgerottet. Und er verkündet Frieden den<br />

Nationen. Und seine Herrschaft [ reicht]<br />

von Meer zu Meer und vom Strom bis an<br />

die Enden der Erde.<br />

9/11<br />

Auch du - um des Blutes deines Bundes<br />

willen lasse ich deine Gefangenen aus der<br />

9/12<br />

Grube frei, in der kein Wasser ist.<br />

Kehrt zur Festung zurück, ihr auf Hoffnung<br />

Gefangenen! Auch heute verkündige ich:<br />

Doppeltes erstatte ich dir. 9/13 Ja, ich habe<br />

mir Juda als Bogen gespannt, [ den<br />

Köcher] m it Ephraim gefüllt. I ch wecke<br />

deine Söhne, Zion, gegen die bewährten<br />

[ Käm pfer] Griechenlands und m ache dich<br />

wie das Schwert eines Helden. 9/14 Und der<br />

HERR wird über ihnen erscheinen, und sein<br />

Pfeil fährt aus wie der Blitz. Und der Herr,<br />

HERR stößt ins Horn und zieht einher in<br />

Stürm en des Südens. 9/15 Der HERR der<br />

Heerscharen wird sie beschirm en; und<br />

[ seine] Schleudersteine werden fressen<br />

und zu Boden strecken, sie werden Blut<br />

trinken wie Wein und [ davon] voll werden<br />

wie die Opferschale, wie die Ecken des<br />

Altars. 9/16 So wird der HERR, ihr Gott, sie<br />

an jenem Tag retten als die Herde seines<br />

Volkes. Denn Steine an [ seinem ] Diadem<br />

sind sie, die über seinem Land funkeln. 9/17<br />

Ja, wie anm utig ist es, wie schön ist es!<br />

Das Getreide läßt junge Männer gedeihen<br />

und der Most Jungfrauen.<br />

Zukünftige Stärkung und Sam m lung<br />

Israels durch den HERRN.<br />

\10\<br />

10/1<br />

Erbittet euch von dem HERRN Regen<br />

zur Zeit des Spätregens! Der HERR ist es,<br />

der die Wetterwolken m acht, er läßt den<br />

Regen regnen, er gibt einem jeden Brot,<br />

10/2<br />

Kraut auf dem Feld. Denn die<br />

Hausgötzen haben Trügerisches geredet,<br />

und die Wahrsager haben Lüge geschaut;<br />

und sie erzählen nichtige Träum e, trösten<br />

m it Dunst. Darum mußten sie fortziehen<br />

wie Schafe, die elend sind, weil kein Hirte<br />

da ist.<br />

10/3<br />

Gegen die Hirten ist m ein Zorn<br />

entbrannt, und über die Leitböcke bringe<br />

ich Heim suchung, denn der HERR der<br />

Heerscharen nim m t sich seiner Herde, des<br />

Hauses Juda, an und m acht es gleichsam<br />

zu seinem Prachtroß im Kam pf. 10/4 Aus<br />

ihm kom m t der Eckstein, aus ihm der<br />

Zeltpflock, aus ihm der Kriegsbogen, aus<br />

ihm wird zugleich jeglicher Gewalthaber<br />

hervorkommen. 10/5 Und sie werden wie<br />

Helden sein, die im Kam pf [ den Feind] in<br />

den Straßenkot treten; und sie können<br />

Sacharja

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!