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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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daß m eine Freude euer aller [ Freude] ist.<br />

2/4<br />

Denn aus viel Drangsal und Herzensangst<br />

schrieb ich euch m it vielen Tränen,<br />

nicht dam it ihr traurig gem acht würdet,<br />

sondern dam it ihr die Liebe erkennen<br />

möchtet, die ich besonders zu euch habe.<br />

Das bußfertige Gem eindeglied soll wieder<br />

aufgenommen werden.<br />

2/5<br />

Wenn aber jem and traurig gem acht hat,<br />

so hat er nicht m ich traurig gem acht,<br />

sondern zum Teil - dam it ich nicht zuviel<br />

2/6<br />

sage - euch alle. Dem Betreffenden<br />

genügt diese Strafe von den m eisten [ der<br />

Gemeinde], 2/7 so daß ihr im Gegenteil<br />

vielm ehr vergeben und erm untern solltet,<br />

dam it der Betreffende nicht etwa durch<br />

überm äßige Traurigkeit verschlungen<br />

werde. 2/8 Darum erm ahne ich euch, zu<br />

beschließen, ihm gegenüber Liebe [ zu<br />

2/9<br />

üben]. Denn dazu habe ich auch<br />

geschrieben, daß ich eure Bewährung<br />

kennen lernte, ob ihr in allem gehorsam<br />

seid. 2/10 Wem ihr aber etwas vergebt,<br />

[ dem vergebe] auch ich; denn auch ich<br />

habe, was ich vergeben habe - wenn ich<br />

etwas zu vergeben hatte - um euretwillen<br />

[ vergeben] vor dem Angesicht Christi, 2/11<br />

dam it wir nicht vom Satan übervorteilt<br />

werden; denn seine Gedanken sind uns<br />

nicht unbekannt.<br />

Verkündigung des Evangelium s in<br />

Mazedonien.<br />

2/12<br />

Als ich aber zur Verkündigung des<br />

Evangelium s Christi nach Troas kam und<br />

m ir eine Tür aufgetan wurde im Herrn, 2/13<br />

hatte ich keine Ruhe in m einem Geist, weil<br />

ich Titus, m einen Bruder, nicht fand,<br />

sondern ich nahm Abschied von ihnen und<br />

zog fort nach Mazedonien. 2/14 Gott aber<br />

sei Dank, der uns allezeit im Trium phzug<br />

um herführt in Christus und den Geruch<br />

seiner Erkenntnis an jedem Ort durch uns<br />

offenbart! 2/15 Denn wir sind ein Wohlgeruch<br />

Christi für Gott unter denen, die<br />

errettet werden, und unter denen, die<br />

verlorengehen; 2/16 den einen ein Geruch<br />

vom Tod zum Tode, den anderen aber ein<br />

Geruch vom Leben zum Leben. Und wer ist<br />

dazu tüchtig? 2/17 Denn wir treiben keinen<br />

Handel m it dem Wort Gottes wie die<br />

m eisten, sondern wie aus Lauterkeit,<br />

sondern wie aus Gott reden wir vor Gott in<br />

Christus.<br />

<strong>Die</strong> Korinther als Em pfehlungsbriefe des<br />

Apostels.<br />

\3\<br />

3/1<br />

Fangen wir wieder an, uns selbst zu<br />

em pfehlen? Oder brauchen wir etwa wie<br />

gewisse Leute Em pfehlungsbriefe an euch<br />

3/2<br />

oder [ Em pfehlungsbriefe] von euch?<br />

Unser Brief seid ihr, eingeschrieben in<br />

unsere Herzen, erkannt und gelesen von<br />

allen Menschen; 3/3 von euch ist offenbar<br />

geworden, daß ihr ein Brief Christi seid,<br />

ausgefertigt von uns im <strong>Die</strong>nst, geschrieben<br />

nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist<br />

des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne<br />

Tafeln, sondern auf Tafeln, die fleischerne<br />

Herzen sind.<br />

Vorzug des neuen Bundes vor dem alten.<br />

3/4<br />

Solches Vertrauen aber haben wir durch<br />

Christus zu Gott: 3/5 nicht daß wir von uns<br />

aus tüchtig wären, etwas zu erdenken als<br />

aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit<br />

3/6<br />

ist von Gott, der uns auch tüchtig<br />

gem acht hat zu <strong>Die</strong>nern des neuen<br />

Bundes, nicht des Buchstabens, sondern<br />

des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der<br />

Geist aber m acht lebendig. 3/7 Wenn aber<br />

[ schon] der <strong>Die</strong>nst des Todes, m it Buchstaben<br />

in Steine eingegraben, in Herrlichkeit<br />

geschah, so daß die Söhne I sraels<br />

nicht fest in das Angesicht Moses schauen<br />

konnten wegen der Herrlichkeit seines<br />

Angesichts, die [ doch] verging, 3/8 wie wird<br />

nicht vielm ehr der <strong>Die</strong>nst des Geistes in<br />

Herrlichkeit bestehen? 3/9 Denn wenn der<br />

<strong>Die</strong>nst der Verdam m nis Herrlichkeit ist, so<br />

ist der <strong>Die</strong>nst der Gerechtigkeit noch viel<br />

reicher an Herrlichkeit. 3/10 Denn in dieser<br />

Hinsicht ist sogar das Verherrlichte nicht<br />

verherrlicht wegen der überragenden<br />

Herrlichkeit. 3/11 Denn wenn das Vergehende<br />

in Herrlichkeit war, wieviel m ehr<br />

[besteht] das Bleibende in Herrlichkeit!<br />

3/12<br />

Da wir nun eine solche Hoffnung<br />

haben, so gehen wir m it großer Freim ütigkeit<br />

vor 3/13 und [ tun] nicht wie Mose, der<br />

eine Decke über sein Angesicht legte,<br />

dam it die Söhne I sraels nicht auf das Ende<br />

des Vergehenden blicken sollten. 3/14 Aber<br />

ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf<br />

den heutigen Tag bleibt dieselbe Decke auf<br />

der Verlesung des Alten Testam ents und<br />

2. Korinther

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