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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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Leinen bekleidet, m it dem Schreibzeug<br />

eines Schreibers an seiner Hüfte; und sie<br />

kamen und stellten sich neben den bronzenen<br />

Altar.<br />

9/3<br />

Und die Herrlichkeit des Gottes I sraels<br />

erhob sich von dem Cherub, über dem sie<br />

war, zu der Schwelle des Hauses hin. Und<br />

er rief dem m it Leinen bekleideten Mann<br />

zu, der das Schreibzeug eines Schreibers<br />

an seiner Hüfte hatte, 9/4 und der HERR<br />

sprach zu ihm : Geh m itten durch die<br />

Stadt, m itten durch Jerusalem , und<br />

zeichne ein Kennzeichen an die Stirnen der<br />

Männer, die seufzen und stöhnen über all<br />

die Greuel, die in ihrer Mitte geschehen! 9/5<br />

Und zu jenen sprach er vor m einen Ohren:<br />

Geht hinter ihm her durch die Stadt, und<br />

schlagt zu; ihr sollt [ ihretwegen] nicht<br />

betrübt sein und sollt kein Mitleid haben!<br />

9/6<br />

Greise, junge Männer und Jungfrauen,<br />

Kinder und Frauen erschlagt [ bis] zur<br />

[ vollständigen] Vernichtung, aber niem andem<br />

, an dem das Kennzeichen ist, dürft<br />

ihr euch nähern! Bei m einem Heiligtum<br />

sollt ihr anfangen! Da fingen sie bei den<br />

Männern an, [ näm lich bei] den Ältesten,<br />

die vor dem Haus waren. 9/7 Und er sprach<br />

zu ihnen: Macht das Haus unrein und füllt<br />

die Vorhöfe m it Erschlagenen; geht<br />

hinaus! Und sie gingen hinaus und erschlugen<br />

in der Stadt. 9/8 Und es geschah, als<br />

sie erschlugen und ich [ allein] übrigblieb,<br />

da fiel ich nieder auf m ein Gesicht und<br />

schrie und sagte: Ach, Herr, HERR! Willst<br />

du den ganzen Überrest Israels vernichten,<br />

indem du deinen Grim m über Jerusalem<br />

ausgießt? 9/9 Da sprach er zu m ir: <strong>Die</strong><br />

Schuld des Hauses Israel und Juda ist über<br />

die Maßen groß, und das Land ist m it<br />

Gewalttat erfüllt, und die Stadt ist voller<br />

Beugung [ des Rechts] . Denn sie sagen:<br />

Der HERR hat das Land verlassen, und der<br />

HERR sieht [ uns] nicht. 9/10 So auch ich -<br />

ich werde nicht betrübt sein und werde<br />

kein Mitleid haben; ihren Weg bringe ich<br />

9/11<br />

auf ihren Kopf. Und siehe, der m it<br />

Leinen bekleidete Mann, der das Schreibzeug<br />

an seiner Hüfte hatte, brachte<br />

Antwort und sprach: I ch habe getan, wie<br />

du mir befohlen hast.<br />

Vision Hesekiels: Befehl zum Verbrennen<br />

Jerusalem s - Nochm alige Beschreibung der<br />

Herrlichkeit des HERRN, die den Tem pel<br />

verläßt.<br />

Kap. 1,1-28.<br />

\10\<br />

10/1<br />

Und ich sah: Und siehe, auf dem festen<br />

Gewölbe, das über dem Haupt der Cherubim<br />

war, [ befand sich] einem Saphirstein<br />

gleich etwas, das aussah wie ein Thron,<br />

der über ihnen sichtbar wurde. 10/2 Und er<br />

sprach zu dem m it Leinen bekleideten<br />

Mann, und er sagte: Geh hinein zu [ der<br />

Stelle] zwischen dem Räderwerk, zu [ der<br />

Stelle] unterhalb des Cherubs, und fülle<br />

deine Hände m it Feuerkohlen von [ der<br />

Stelle] zwischen den Cherubim , und streue<br />

sie über die Stadt hin! Da ging er vor<br />

m einen Augen hinein. 10/3 <strong>Die</strong> Cherubim<br />

aber standen zur rechten Seite des<br />

Hauses, als der Mann hineinging; und die<br />

Wolke erfüllte den inneren Vorhof. 10/4 Da<br />

erhob sich die Herrlichkeit des HERRN von<br />

dem Cherub weg auf die Schwelle des<br />

Hauses; und das Haus wurde von der<br />

Wolke erfüllt, und der Vorhof war voll von<br />

dem Glanz der Herrlichkeit des HERRN. 10/5<br />

Und das Rauschen der Flügel der Cherubim<br />

wurde bis zum äußeren Vorhof gehört wie<br />

die Stim m e Gottes, des Allm ächtigen,<br />

wenn er redet. 10/6 Und es geschah, als er<br />

dem m it Leinen bekleideten Mann befahl:<br />

Nimm Feuer von [der Stelle] zwischen dem<br />

Räderwerk, von [ der Stelle] zwischen den<br />

Cherubim weg!, da ging er hinein und trat<br />

10/7<br />

neben das Rad. Und der Cherub<br />

streckte seine Hand aus zwischen den<br />

Cherubim hervor nach dem Feuer, das<br />

zwischen den Cherubim war, und hob es<br />

auf und gab es in die Hände dessen, der<br />

mit Leinen bekleidet war; der nahm es und<br />

ging hinaus. 10/8 Und es erschien an den<br />

Cherubim unter ihren Flügeln etwas wie<br />

eine Menschenhand. 10/9 Und ich sah: Und<br />

siehe, vier Räder waren neben den Cherubim<br />

, je ein Rad neben je einem Cherub.<br />

Und das Aussehen der Räder war wie der<br />

Anblick eines Türkis-Steines; 10/10 und ihr<br />

Aussehen: <strong>Die</strong> vier hatten ein und dieselbe<br />

Gestalt, wie wenn ein Rad m itten im<br />

[ anderen] Rad wäre. 10/11 Wenn sie gingen,<br />

[ dann] gingen sie nach ihren vier Seiten<br />

hin: sie wandten sich nicht um , wenn sie<br />

gingen; denn an den Ort, wohin das<br />

Vorderste sich wandte, folgten sie ihm ; sie<br />

wandten sich nicht um , wenn sie gingen.<br />

10/12<br />

Und ihr ganzer Leib und ihr Rücken<br />

und ihre Hände und ihre Flügel und die<br />

Räder waren voller Augen ringsum bei<br />

Hesekiel

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