05.11.2013 Aufrufe

Die Bibel, Elberfelder \232berse...

Die Bibel, Elberfelder \232berse...

Die Bibel, Elberfelder \232berse...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

uns Schuld treffen. Und nun kom m t und<br />

laßt uns hineingehen und es im Haus des<br />

Königs berichten! 7/10 So kam en sie und<br />

riefen die Torwache der Stadt und berichteten<br />

ihnen: Wir sind in das Heerlager<br />

Arams gekom m en, und siehe, da war kein<br />

Mensch und keine Menschenstimme,<br />

sondern nur die Pferde angebunden und<br />

die Esel angebunden und die Zelte, so wie<br />

sie waren. 7/11 Da riefen [ es] die Torwächter<br />

aus, und m an berichtete es drinnen im<br />

Haus des Königs.<br />

7/12<br />

Da stand der König in der Nacht auf<br />

und sagte zu seinen Knechten: I ch will<br />

euch sagen, was die Aramäer m it uns<br />

gem acht haben: Sie haben erkannt, daß<br />

wir Hunger leiden; da sind sie aus dem<br />

Lager abgezogen, um sich im Feld zu<br />

verstecken, indem sie sich sagen: Wenn<br />

sie aus der Stadt herauskom m en, dann<br />

wollen wir sie lebendig greifen und in die<br />

Stadt eindringen! 7/13 Da antwortete einer<br />

von seinen Knechten und sagte: Man<br />

nehm e doch fünf von den übriggebliebenen<br />

Pferden, die hier [ noch] übriggeblieben<br />

sind! Siehe, ihnen [ wird es ja doch<br />

ergehen] wie der ganzen Menge I sraels,<br />

die hier übriggeblieben ist; siehe, ihnen<br />

[ wird es ergehen] wie der ganzen Menge<br />

I sraels, die am Ende ist. Schicken wir<br />

[ doch] hin, und laßt uns sehen! 7/14 So<br />

nahm en sie zwei Wagen m it Pferden, und<br />

der König schickte hinter dem Heerlager<br />

Arams [ Männer] her und sagte: Geht hin<br />

und seht! 7/15 Und sie zogen hinter ihnen<br />

her bis an den Jordan; und siehe, der<br />

ganze Weg war voll von Kleidern und<br />

Geräten, die die Aramäer auf ihrer hastigen<br />

Flucht weggeworfen hatten. Und die<br />

Boten kehrten zurück und berichteten es<br />

dem König. 7/16 Da ging das Volk hinaus<br />

und plünderte das Heerlager Arams. Da<br />

wurde ein Maß Weizengrieß für einen<br />

Schekel und zwei Maß Gerste für einen<br />

Schekel [ verkauft] nach dem Wort des<br />

HERRN.<br />

7/17<br />

Der König hatte aber den Offizier, auf<br />

dessen Arm er sich stützte, [ zur Aufsicht]<br />

über das Tor bestellt. Und das Volk trat ihn<br />

im Tor nieder, so daß er starb, geradeso<br />

wie der Mann Gottes geredet hatte, der,<br />

als der König zu ihm herabkam , es<br />

7/18<br />

[ voraus] gesagt hatte. Es war ja<br />

geschehen, als der Mann Gottes zum<br />

König geredet hatte: Zwei Maß Gerste<br />

werden m orgen um diese Zeit für einen<br />

Schekel [ verkauft] werden und ein Maß<br />

Weizengrieß [ ebenso] für einen Schekel im<br />

Tor von Samaria, 7/19 da hatte der Offizier<br />

dem Mann Gottes geantwortet und gesagt:<br />

Siehe, wenn der HERR auch Fenster am<br />

Him m el m achte, könnte wohl so etwas<br />

geschehen? Er aber hatte gesagt: Siehe,<br />

du wirst es m it deinen [ eigenen] Augen<br />

sehen, doch du wirst nichts davon essen.<br />

7/20<br />

So geschah es ihm nun: das Volk trat<br />

ihn im Tor nieder, so daß er starb.<br />

Elisa und die Schunemiterin.<br />

\8\<br />

8/1<br />

Und Elisa hatte zu der Frau, deren Sohn<br />

er lebendig gem acht hatte, gesagt: Mache<br />

dich auf und geh [ fort] , du und dein Haus,<br />

und bleibe als Frem de, wo du bleiben<br />

kannst! Denn der HERR hat eine Hungersnot<br />

herbeigerufen; die wird auch ins Land<br />

kom m en sieben Jahre lang. 8/2 Da m achte<br />

sich die Frau auf und tat nach dem Wort<br />

des Mannes Gottes: Sie ging [fort], sie und<br />

ihr Haus, und blieb als Frem de in dem<br />

Land der Philister sieben Jahre lang. 8/3<br />

Und es geschah am Ende von sieben<br />

Jahren, da kehrte die Frau aus dem Land<br />

der Philister zurück. Und sie ging aus, um<br />

zum König wegen ihres Hauses und wegen<br />

ihres Feldes zu schreien. 8/4 Der König aber<br />

redete gerade zu Gehasi, dem <strong>Die</strong>ner des<br />

Mannes Gottes, und sagte: Erzähle m ir<br />

doch all die großen Taten, die Elisa getan<br />

hat! 8/5 Und es geschah, während er dem<br />

König erzählte, daß Elisa den Toten lebendig<br />

gem acht hatte, siehe, da schrie die<br />

Frau, deren Sohn er lebendig gem acht<br />

hatte, zum König wegen ihres Hauses und<br />

wegen ihres Feldes. Da sagte Gehasi: Mein<br />

Herr und König! Das ist die Frau, und das<br />

ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gem acht<br />

hat. 8/6 Und der König fragte die Frau, und<br />

sie erzählte es ihm . Da gab der König ihr<br />

einen Hofbeam ten m it und sagte: Erstatte<br />

alles zurück, was ihr gehört, sowie den<br />

ganzen Ertrag des Feldes, von dem Tag<br />

ab, an dem sie das Land verlassen hat, bis<br />

jetzt!<br />

Elisa und Hasael von Damaskus.<br />

8/7<br />

Und Elisa kam nach Damaskus. Ben-Hadad<br />

aber, der König von Aram, war krank.<br />

Und es wurde ihm berichtet: Der Mann<br />

2. Könige

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!