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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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wurde fruchtbar und voller Ranken vom<br />

vielen Wasser. 19/11 Und er bekam starke<br />

Zweige, [ geeignet] für Herrscher-Zepter,<br />

und sein Wuchs erhob sich em por<br />

zwischen das dichte Laub [ der Bäum e] ;<br />

und er wurde sichtbar durch seine Höhe,<br />

durch die Menge seiner Ranken. 19/12 Aber<br />

er wurde ausgerissen im Zorn, zu Boden<br />

geworfen, und der Ostwind ließ seine<br />

Frucht verdorren; sie wurden abgerissen<br />

und vertrockneten; sein starker Zweig -<br />

Feuer verzehrte ihn. 19/13 Und nun ist er in<br />

die Wüste gepflanzt, in ein dürres und<br />

durstiges Land. 19/14 Und ein Feuer ging<br />

vom Gezweig seiner Triebe aus [ und] hat<br />

seine Frucht verzehrt; und kein starker<br />

Zweig war [ m ehr] an ihm , kein Zepter<br />

zum Herrschen.<br />

Ein Klagelied ist es, und zum Klagelied<br />

wurde es.<br />

I sraels Sünden - Gottes Gerichts- und<br />

Heilshandeln.<br />

\20\<br />

20/1<br />

Und es geschah im siebten Jahr, im<br />

fünften [ Monat] , am Zehnten des Monats,<br />

da kam en Männer von den Ältesten<br />

I sraels, um den HERRN zu befragen; und<br />

sie setzten sich vor mir nieder. 20/2 Und das<br />

Wort des HERRN geschah zu m ir so: 20/3<br />

Menschensohn, rede zu den Ältesten<br />

I sraels, und sage zu ihnen: So spricht der<br />

Herr, HERR: Um m ich zu befragen, seid ihr<br />

gekom m en? So wahr ich lebe, wenn ich<br />

m ich von euch befragen lasse! spricht der<br />

20/4<br />

Herr, HERR. Willst du sie [ nicht<br />

vielm ehr] richten? Willst du richten,<br />

Menschensohn? <strong>Die</strong> Greuel ihrer Väter laß<br />

sie erkennen, 20/5 und sage zu ihnen: So<br />

spricht der Herr, HERR: An dem Tag, als<br />

ich I srael erwählte, da erhob ich m eine<br />

Hand der Nachkom m enschaft des Hauses<br />

Jakob [ zum Schwur] und gab m ich ihnen<br />

im Land Ägypten kund und erhob m eine<br />

Hand ihnen [ zum Schwur] und sprach: I ch<br />

bin der HERR, euer Gott! 20/6 An jenem Tag<br />

erhob ich für sie m eine Hand [ zum<br />

Schwur], daß ich sie aus dem Land<br />

Ägypten herausführen würde in ein Land,<br />

das ich für sie ausgekundschaftet hatte,<br />

das von Milch und Honig überfließt; die<br />

Zierde ist es unter allen Ländern. 20/7 Und<br />

ich sprach zu ihnen: Werft die Scheusale<br />

weg, an denen eure Augen hängen, und<br />

macht euch nicht mit den Götzen Ägyptens<br />

unrein! Ich bin der HERR, euer Gott.<br />

20/8<br />

Aber sie waren widerspenstig gegen<br />

m ich und wollten nicht auf m ich hören;<br />

keiner warf die Scheusale weg, an denen<br />

seine Augen hingen, und die Götzen<br />

Ägyptens verließen sie nicht. Da gedachte<br />

ich, m einen Grim m über sie auszugießen,<br />

m einen Zorn an ihnen zu vollenden m itten<br />

im Land Ägypten. 20/9 Aber ich handelte<br />

[ gnädig] um m eines Nam ens willen, dam it<br />

er nicht entweiht würde vor den Augen der<br />

Nationen, in deren Mitte sie waren und vor<br />

deren Augen ich m ich ihnen kundgegeben<br />

hatte, [ indem ich schwor] , sie aus dem<br />

Land Ägypten herauszuführen. 20/10 Und ich<br />

führte sie aus dem Land Ägypten und<br />

brachte sie in die Wüste. 20/11 Und ich gab<br />

ihnen m eine Ordnungen, und m eine<br />

Rechtsbestim m ungen ließ ich sie wissen,<br />

durch die der Mensch, wenn er sie tut,<br />

lebt. 20/12 Und auch m eine Sabbate gab ich<br />

ihnen, daß sie zum [ Bundes-] Zeichen<br />

seien zwischen m ir und ihnen, dam it m an<br />

erkenne, daß ich, der HERR, es bin, der sie<br />

heiligt. - 20/13 Aber das Haus I srael war<br />

widerspenstig gegen m ich in der Wüste;<br />

sie lebten nicht in m einen Ordnungen und<br />

verwarfen m eine Rechtsbestim m ungen,<br />

durch die der Mensch, wenn er sie tut,<br />

lebt; und m eine Sabbate entweihten sie<br />

sehr. Da gedachte ich, m einen Grim m in<br />

der Wüste über sie auszugießen, um sie zu<br />

vernichten. 20/14 Aber ich handelte [ gnädig]<br />

um m eines Nam ens willen, dam it er nicht<br />

entweiht würde vor den Augen der Nationen,<br />

vor deren Augen ich sie herausgeführt<br />

hatte. 20/15 Doch auch erhob ich ihnen<br />

m eine Hand in der Wüste [ zum Schwur] ,<br />

daß ich sie nicht in das Land bringen<br />

würde, das ich [ ihnen] gegeben hatte, das<br />

von Milch und Honig überfließt - die Zierde<br />

ist es unter allen Ländern -, 20/16 weil sie<br />

m eine Rechtsbestim m ungen verwarfen<br />

und in m einen Ordnungen nicht lebten und<br />

m eine Sabbate entweihten; denn ihr Herz<br />

lief ihren Götzen nach. 20/17 Aber ich war<br />

ihretwegen betrübt, so daß ich sie nicht<br />

vernichtete, und ich m achte m it ihnen kein<br />

Ende in der Wüste.<br />

20/18<br />

Und ich sprach zu ihren Söhnen in der<br />

Wüste: Lebt nicht in den Ordnungen eurer<br />

Väter, und ihre Rechtsbestim m ungen<br />

bewahrt nicht, und mit ihren Götzen macht<br />

euch nicht unrein! 20/19 I ch bin der HERR,<br />

Hesekiel

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