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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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dem HERRN zum Ruhm , zu einem ewigen<br />

Denkzeichen sein, das nicht ausgelöscht<br />

wird.<br />

Heil für die Nationen bei Sabbatheiligung.<br />

\56\<br />

56/1<br />

So spricht der HERR: Wahret das Recht<br />

und übt Gerechtigkeit! Denn m ein Heil ist<br />

nahe, daß es kom m t, und m eine Gerechtigkeit,<br />

daß sie geoffenbart wird. 56/2 Glücklich<br />

der Mensch, der dies tut, und das<br />

Menschenkind, das daran festhält: der den<br />

Sabbat bewahrt, ihn nicht zu entweihen,<br />

und seine Hand davor bewahrt, irgend<br />

etwas Böses zu tun! 56/3 Und der Sohn der<br />

Frem de, der sich dem HERRN angeschlossen<br />

hat, soll nicht sagen: Der HERR wird<br />

m ich sicher von seinem Volk ausschließen.<br />

Und der Verschnittene sage nicht: Siehe,<br />

56/4<br />

ich bin ein dürrer Baum ! Denn so<br />

spricht der HERR: Den Verschnittenen, die<br />

m eine Sabbate bewahren und das erwählen,<br />

woran ich Gefallen habe, und festhalten<br />

an m einem Bund, 56/5 denen gebe ich<br />

in m einem Haus und in m einen Mauern<br />

einen Platz und einen Nam en, besser als<br />

Söhne und Töchter. Einen ewigen Nam en<br />

werde ich ihnen geben, der nicht ausgelöscht<br />

werden soll. 56/6 Und die Söhne der<br />

Frem de, die sich dem HERRN angeschlossen<br />

haben, um ihm zu dienen und den<br />

Nam en des HERRN zu lieben, ihm zu<br />

Knechten zu sein, jeden, der den Sabbat<br />

bewahrt, ihn nicht zu entweihen, und<br />

[ alle,] die an m einem Bund festhalten: 56/7<br />

die werde ich zu m einem heiligen Berg<br />

bringen und sie erfreuen in m einem<br />

Bethaus. I hre Brandopfer und ihre<br />

Schlachtopfer sollen [ m ir] ein Wohlgefallen<br />

sein auf m einem Altar. Denn m ein Haus<br />

wird ein Bethaus genannt werden für alle<br />

Völker. 56/8 So spricht der Herr, HERR, der<br />

die Vertriebenen I sraels sam m elt: Zu ihm ,<br />

zu seinen Gesam m elten, werde ich noch<br />

mehr hinzusammeln.<br />

Friede den Gerechten - Kein Friede den<br />

Gottlosen.<br />

56/9<br />

Kom m t her, um zu fressen, all ihr Tiere<br />

des Feldes, all ihr Tiere im Wald! 56/10 Seine<br />

Wächter sind blind, sie alle erkennen<br />

nichts. Sie alle sind stum m e Hunde, die<br />

nicht bellen können. Sie träum en, liegen<br />

da, lieben den Schlum m er. 56/11 Und die<br />

Hunde sind gefräßig, kennen keine Sättigung.<br />

Und das sind Hirten! Sie kennen<br />

keine Einsicht. Sie alle wenden sich auf<br />

ihren eigenen Weg, jeder seinem<br />

[ ungerechten] Gewinn zu, ohne<br />

Ausnahme: 56/12 `Kommt her, ich will Wein<br />

holen, und laßt uns Rauschtrank saufen!<br />

Und der m orgige Tag soll wie dieser sein,<br />

herrlich über alle Maßen!<br />

\57\<br />

57/1<br />

Der Gerechte kom m t um , aber es gibt<br />

keinen, der es zu Herzen nim m t. Und die<br />

treuen Männer werden hinweggerafft,<br />

ohne daß jem and es beachtet. Ja, vor der<br />

Bosheit wird der Gerechte hinweggerafft;<br />

57/2<br />

er geht ein zum Frieden. Sie ruhen auf<br />

ihren Lagerstätten, [ jeder,] der seinen<br />

geraden [Weg] geht.<br />

57/3<br />

I hr aber, tretet hierher, Kinder der<br />

Zauberin, Brut des Ehebrechers und der<br />

Hure! 57/4 Über wen m acht ihr euch lustig?<br />

Über wen reißt ihr das Maul auf [ und]<br />

streckt die Zunge heraus? Seid ihr nicht<br />

Kinder des Verbrechens, eine Brut der<br />

Lüge, 57/5 die ihr brünstig geworden seid<br />

bei den Terebinthen, unter jedem grünen<br />

Baum , die ihr Kinder in den Tälern<br />

schlachtet unterhalb der Felsspalten? 57/6<br />

An den glatten [ Steinen] des Bachtales ist<br />

dein Teil. Sie, sie sind dein Los. Auch hast<br />

du ihnen Trankopfer ausgegossen, hast<br />

ihnen Speisopfer aufgetragen. Sollte ich<br />

57/7<br />

m ich dabei beruhigen? Auf einem<br />

hohen und erhabenen Berg schlugst du<br />

dein Lager auf. Auch stiegst du dort<br />

hinauf, um Schlachtopfer zu opfern. 57/8<br />

Und hinter die Tür und den Pfosten<br />

setztest du dein Denkzeichen. Denn von<br />

m ir abgewendet hast du dein Lager aufgedeckt,<br />

hast es bestiegen und breit<br />

gem acht und du hast dir [ Hurenlohn] von<br />

ihnen ausgehandelt; du liebtest ihr Lager,<br />

sahst ihre Blöße. 57/9 Du zogest m it Öl zum<br />

König und m ehrtest deine wohlriechenden<br />

Salben. Du sandtest deine Boten in die<br />

Ferne und tief hinab bis zum Scheol. 57/10<br />

Durch deinen weiten Weg bist du m üde<br />

geworden, [ doch] du sagtest nicht: Es ist<br />

um sonst! Du fandest Belebung deiner<br />

Kraft, darum bist du nicht schwach geworden.<br />

57/11 Und wen hast du gescheut und<br />

gefürchtet, daß du gelogen hast und nicht<br />

Jesaja

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