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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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den vom Schwert Erschlagenen gelegt<br />

wurden; sie liegen bei den Unbeschnittenen<br />

und bei denen, die in die Grube hinabgefahren<br />

sind.<br />

32/30<br />

Dort sind die Fürsten des Nordens<br />

insgesam t und alle Sidonier, die zu den<br />

Erschlagenen hinabgefahren sind [ und]<br />

trotz ihres Schreckens [ ,den sie<br />

einflößten,] in ihrer Heldenkraft zuschanden<br />

geworden sind; und sie liegen als<br />

Unbeschnittene bei den vom Schwert<br />

Erschlagenen und tragen ihre Schmach mit<br />

denen, die in die Grube hinabgefahren<br />

sind.<br />

32/31<br />

Sie [ alle] wird der Pharao sehen und<br />

sich über seinen ganzen Prunk trösten.<br />

Vom Schwert Erschlagene sind der Pharao<br />

und sein ganzes Heer, spricht der Herr,<br />

HERR. 32/32 Denn ich habe Schrecken vor<br />

ihm verbreitet im Land der Lebenden; und<br />

so wird er sich m itten unter Unbeschnittene<br />

legen m it den vom Schwert Erschlagenen,<br />

der Pharao und sein ganzer Prunk,<br />

spricht der Herr, HERR.<br />

Hesekiels <strong>Die</strong>nst als Wächter.<br />

V. 1-20: Kap. 3,16-21.<br />

\33\<br />

33/1<br />

Und das Wort des HERRN geschah zu<br />

33/2<br />

m ir so: Menschensohn, rede zu den<br />

Söhnen deines Volkes, und sage zu ihnen:<br />

Wenn ich das Schwert über ein Land<br />

bringe, und das Volk des Landes nim m t<br />

einen Mann aus seiner Gesam theit und<br />

setzt ihn sich als Wächter ein, 33/3 und er<br />

sieht das Schwert über das Land kom m en<br />

und stößt ins Horn und warnt das Volk, 33/4<br />

wenn [ dann] einer den Schall des Horns<br />

hört, sich aber nicht warnen läßt, und das<br />

Schwert kom m t und rafft ihn weg: so wird<br />

sein Blut auf seinem Kopf bleiben. 33/5 Er<br />

hat den Schall des Horns gehört, hat sich<br />

aber nicht warnen lassen; sein Blut wird<br />

auf ihm bleiben. Doch hat er sich warnen<br />

lassen, so hat er seine Seele gerettet. 33/6<br />

Wenn aber der Wächter das Schwert<br />

kommen sieht, und er stößt nicht ins Horn,<br />

und das Volk wird nicht gewarnt, und das<br />

Schwert kom m t und rafft von ihnen eine<br />

Seele weg: so wird dieser um seiner<br />

Schuld willen weggerafft; aber sein Blut<br />

werde ich von der Hand des Wächters<br />

fordern.<br />

V. 7-20: Kap. 18,19-32.<br />

33/7<br />

Dich nun, Menschensohn, habe ich als<br />

Wächter für das Haus I srael eingesetzt. Du<br />

sollst das Wort aus m einem Mund hören<br />

und sie vor m ir warnen. 33/8 Wenn ich zu<br />

dem Gottlosen sage: `Du Gottloser, du<br />

mußt sterben!, du aber redest nicht, um<br />

den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen,<br />

so wird er, der Gottlose, um seiner Schuld<br />

willen sterben; aber sein Blut werde ich<br />

33/9<br />

von deiner Hand fordern. Wenn du<br />

jedoch den Gottlosen vor seinem Weg<br />

warnst, damit er von ihm umkehrt, er aber<br />

von seinem Weg nicht um kehrt, so wird er<br />

um seiner Schuld willen sterben; du aber<br />

hast deine Seele gerettet.<br />

33/10<br />

Und du, Menschensohn, sage zum<br />

Haus I srael: So sprecht ihr und sagt:<br />

Unsere Vergehen und unsere Sünden sind<br />

auf uns, und in ihnen schwinden wir dahin.<br />

33/11<br />

Wie könnten wir leben? Sage zu<br />

ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr,<br />

HERR: Wenn ich Gefallen habe am Tod des<br />

Gottlosen! Wenn nicht vielm ehr daran, daß<br />

der Gottlose von seinem Weg um kehrt und<br />

lebt! Kehrt um , kehrt um von euren bösen<br />

Wegen! Ja, warum wollt ihr sterben, Haus<br />

Israel? 33/12 Und du, Menschensohn, sage<br />

zu den Söhnen deines Volkes: <strong>Die</strong> Gerechtigkeit<br />

des Gerechten wird ihn nicht retten<br />

am Tag seines Vergehens; und die Gottlosigkeit<br />

des Gottlosen - er wird durch sie<br />

nicht stürzen an dem Tag, da er von seiner<br />

Gottlosigkeit um kehrt. Und [ die Gerechtigkeit<br />

des] Gerechten - er wird durch sie<br />

nicht leben können an dem Tag, da er<br />

sündigt. 33/13 Wenn ich dem Gerechten<br />

sage: `Leben soll er!, und er verläßt sich<br />

auf seine Gerechtigkeit und tut Unrecht, so<br />

wird all seiner gerechten Taten nicht<br />

gedacht werden, sondern um seines<br />

Unrechts willen, das er getan hat, deswegen<br />

wird er sterben. 33/14 Wenn ich aber<br />

zum Gottlosen sage: Sterben mußt du!<br />

und er kehrt von seiner Sünde um und übt<br />

Recht und Gerechtigkeit, 33/15 [ so daß] der<br />

Gottlose das Pfand zurückgibt, Geraubtes<br />

erstattet, in den Ordnungen, [ die] zum<br />

Leben [ führen] , lebt, ohne Unrecht zu tun,<br />

so soll er am Leben bleiben, er soll nicht<br />

sterben. 33/16 All seiner Sünden, die er<br />

begangen hat, soll ihm nicht gedacht<br />

werden; Recht und Gerechtigkeit hat er<br />

Hesekiel

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