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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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HERR.<br />

Begründung für die Schonung eines Teiles<br />

des gottlosen Volkes.<br />

14/12<br />

Und das Wort des HERRN geschah zu<br />

m ir so: 14/13 Menschensohn, wenn ein Land<br />

gegen m ich sündigt, indem es Untreue<br />

begeht, und ich m eine Hand gegen es<br />

ausstrecke und ihm den Stab des Brotes<br />

zerbreche und Hunger hinein sende und<br />

aus ihm Menschen und Vieh ausrotte - 14/14<br />

und diese drei Männer wären in seiner<br />

Mitte: Noah, Daniel und Hiob -, es würde<br />

um ihrer Gerechtigkeit willen [ nur] ihre<br />

eigene Seele gerettet werden, spricht der<br />

14/15<br />

Herr, HERR. Oder [ wenn] ich böse<br />

Tiere das Land durchstreifen lasse, so daß<br />

sie es entvölkern und es eine Öde wird,<br />

weil wegen der Tiere niem and hindurchzieht<br />

- 14/16 [ wären] diese drei Männer in<br />

seiner Mitte, so wahr ich lebe, spricht der<br />

Herr, HERR, sie würden weder Söhne noch<br />

Töchter retten; sie allein würden gerettet,<br />

das Land aber würde eine Öde werden.<br />

14/17<br />

Oder [ wenn] ich das Schwert über<br />

jenes Land kom m en lasse und spreche:<br />

Schwert, fahre durch das Land! und aus<br />

ihm Menschen und Vieh ausrotte - 14/18 und<br />

diese drei Männer wären in seiner Mitte -,<br />

so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR,<br />

sie würden weder Söhne noch Töchter<br />

retten; sondern sie allein würden gerettet<br />

werden. 14/19 Oder [ wenn] ich die Pest in<br />

jenes Land sende und m einen Grim m in<br />

Blut über es ausgieße, um Menschen und<br />

Vieh darin auszurotten - 14/20 und Noah,<br />

Daniel und Hiob wären in seiner Mitte -, so<br />

wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, sie<br />

würden weder Sohn noch Tochter retten;<br />

sie würden um ihrer Gerechtigkeit willen<br />

[nur] ihre [eigene] Seele retten.<br />

14/21<br />

Denn so spricht der Herr, HERR: Ja,<br />

wenn ich nun m eine vier bösen Gerichte,<br />

Schwert und Hunger und böse Tiere und<br />

die Pest, gegen Jerusalem entsende, um<br />

aus ihm Menschen und Vieh auszurotten!<br />

14/22<br />

Doch siehe, Entkom m ene werden<br />

darin übrigbleiben, die herausgeführt<br />

werden, Söhne und Töchter. Siehe, sie<br />

werden zu euch hinausziehen, und ihr<br />

werdet ihren Weg und ihre Taten sehen;<br />

und ihr werdet euch trösten über das<br />

Unheil, das ich über Jerusalem habe<br />

kommen lassen, alles was ich über es habe<br />

kom m en lassen. 14/23 Und sie werden euch<br />

trösten, wenn ihr ihren Weg und ihre<br />

Taten seht, und ihr werdet erkennen, daß<br />

ich nicht ohne Ursache all das getan habe,<br />

was ich an ihm getan, spricht der Herr,<br />

HERR.<br />

Gleichnis: Jerusalem, das unnütze Holz der<br />

Weinrebe.<br />

Kap. 21,1-5.<br />

\15\<br />

15/1<br />

Und das Wort des HERRN geschah zu<br />

m ir so: 15/2 Menschensohn, was hat [ denn]<br />

das Holz des Weinstocks allem [ anderen]<br />

Holz voraus, die Ranke, die unter den<br />

Bäum en des Waldes ist? 15/3 Wird von ihm<br />

Holz genom m en, um es zu einer Arbeit zu<br />

verwenden? Oder nim m t m an von ihm<br />

einen Pflock, um irgendein Gerät daran<br />

aufzuhängen? 15/4 Siehe, dem Feuer ist es<br />

zum Fraß gegeben. Seine beiden Enden<br />

hat das Feuer gefressen, und seine Mitte<br />

ist versengt. Wird es [noch] zu einer Arbeit<br />

tauglich sein? 15/5 Siehe, [ selbst] wenn es<br />

unversehrt ist, wird es zu keiner Arbeit<br />

verwendet. Wieviel weniger, wenn das<br />

Feuer es gefressen hat und es versengt<br />

ist, kann es noch zu einer Arbeit verwendet<br />

werden! - 15/6 Darum , so spricht der<br />

Herr, HERR: Wie das Holz des Weinstocks<br />

unter den Bäum en des Waldes, das ich<br />

dem Feuer zum Fraß gebe, so gebe ich die<br />

Bewohner von Jerusalem dahin. 15/7 Und<br />

ich richte m ein Angesicht gegen sie: Aus<br />

dem Feuer sind sie herausgekom m en,<br />

doch Feuer wird sie fressen. Und ihr<br />

werdet erkennen, daß ich der HERR bin,<br />

wenn ich m ein Angesicht gegen sie richte.<br />

15/8<br />

Und ich werde das Land zur Einöde<br />

m achen, weil sie Untreue begangen haben,<br />

spricht der Herr, HERR.<br />

Gleichnis: Jerusalem, die trotz aller Liebesbeweise<br />

untreu gewordene Ehefrau.<br />

V. 1-63: Kap. 23.<br />

\16\<br />

16/1<br />

Und das Wort des HERRN geschah zu<br />

m ir so: 16/2 Menschensohn, laß [ die Stadt]<br />

Jerusalem ihre Greuel erkennen, 16/3 und<br />

sage: So spricht der Herr, HERR, zu<br />

Jerusalem : Deine Herkunft und deine<br />

Abstam m ung sind aus dem Land der<br />

Hesekiel

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