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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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über die Berge und m eine Jungfrauschaft<br />

beweine, ich und m eine Freundinnen! 11/38<br />

Er sagte: Geh hin! Und er entließ sie für<br />

zwei Monate. So ging sie hin, sie und ihre<br />

Freundinnen, und beweinte ihre Jungfrauschaft<br />

auf den Bergen. Und es<br />

11/39<br />

geschah am Ende von zwei Monaten, da<br />

kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Und er<br />

vollzog an ihr sein Gelübde, das er gelobt<br />

hatte. Sie hatte aber keinen Mann erkannt.<br />

Und es wurde zur Ordnung in I srael: 11/40<br />

Von Jahr zu Jahr gehen die Töchter I srael<br />

hin, um die Tochter Jeftahs, des Gileaditers,<br />

zu besingen, vier Tage im Jahr.<br />

Jeftahs Sieg über die Ephraimiter.<br />

\12\<br />

12/1<br />

Und die Männer von Ephraim wurden<br />

zusammengerufen und zogen hinüber nach<br />

Norden. Und sie sagten zu Jeftah: Warum<br />

bist du hinübergezogen, um gegen die<br />

Söhne Ammon zu käm pfen, und hast uns<br />

nicht gerufen, m it dir zu gehen? Wir<br />

werden dein Haus über dir m it Feuer<br />

verbrennen! 12/2 Da sagte Jeftah zu ihnen:<br />

I ch habe einen heftigen Streit ausgefochten,<br />

ich und m ein Volk, m it den Söhnen<br />

Ammon. I ch habe euch zu Hilfe gerufen,<br />

aber ihr habt m ich nicht aus ihrer Hand<br />

gerettet. 12/3 Und als ich sah, daß du als<br />

Retter nicht da warst, legte ich mein Leben<br />

in m eine [ eigene] Hand und zog hin gegen<br />

die Söhne Ammon. Und der HERR gab sie<br />

in m eine Hand. Was seid ihr denn an<br />

diesem Tag gegen m ich heraufgezogen,<br />

12/4<br />

um gegen m ich zu käm pfen? Und<br />

Jeftah versammelte alle Männer von Gilead<br />

und käm pfte m it Ephraim. Und die Männer<br />

von Gilead schlugen Ephraim; denn die<br />

hatten gesagt: Flüchtlinge von Ephraim<br />

seid ihr! Gilead [ liegt doch] m itten in<br />

12/5<br />

Ephraim, m itten in Manasse! Und<br />

Gilead nahm Ephraim die Furten des<br />

Jordan. Und es geschah, wenn ephraimitische<br />

Flüchtlinge sagten: Laß m ich hinübergehen!<br />

- dann sagten die Männer von<br />

Gilead zu ihm : Bist du ein Ephraimiter?<br />

Und sagte er: Nein! - 12/6 so sprachen sie<br />

zu ihm : Sag m al: Schibbolet! Und sagte<br />

er: Sibbolet! - und brachte es nicht fertig,<br />

richtig zu sprechen, dann packten sie ihn<br />

und schlachteten ihn an den Furten des<br />

Jordan. So fielen in jener Zeit von Ephraim<br />

42.000 [Mann].<br />

12/7<br />

Und Jeftah richtete I srael sechs Jahre.<br />

Und Jeftah, der Gileaditer, starb und<br />

wurde in einer der Städte Gileads<br />

begraben.<br />

Richter Ibzan, Elon und Abdon.<br />

vgl. Kap. 10,1-5.<br />

12/8<br />

Und nach ihm richtete I srael Ibzan von<br />

Bethlehem. 12/9 Und er hatte dreißig Söhne.<br />

Dreißig Töchter entließ er nach auswärts,<br />

und dreißig Töchter holte er von auswärts<br />

für seine Söhne herein. Und er richtete<br />

I srael sieben Jahre. 12/10 Und Ibzan starb<br />

und wurde in Bethlehem begraben.<br />

12/11<br />

Und nach ihm richtete I srael Elon, der<br />

Sebuloniter. Er richtete I srael zehn Jahre.<br />

12/12<br />

Und Elon, der Sebuloniter, starb und<br />

wurde in Ajalon im Land Sebulon<br />

begraben.<br />

12/13<br />

Und nach ihm richtete I srael Abdon,<br />

der Sohn Hillels, der Piratoniter. 12/14 Und<br />

er hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel,<br />

die auf siebzig Eseln ritten. Und er richtete<br />

12/15<br />

I srael acht Jahre. Und Abdon, der<br />

Sohn Hillels, der Piratoniter, starb und<br />

wurde in Piraton begraben, im Land<br />

Ephraim, auf dem Amalekiterberg.<br />

Simsons Geburt.<br />

\13\<br />

13/1<br />

Und die Söhne I srael taten weiter, was<br />

böse war in den Augen des HERRN. Da gab<br />

sie der HERR vierzig Jahre in die Hand der<br />

Philister.<br />

13/2<br />

Da war nun ein Mann aus Zora, von<br />

einer Sippe der Daniter, sein Nam e war<br />

Manoach. Seine Frau aber war unfruchtbar<br />

und gebar nicht. 13/3 Und der Engel des<br />

HERRN erschien der Frau und sprach zu<br />

ihr: Sieh doch, du bist unfruchtbar und<br />

gebierst nicht; aber du wirst schwanger<br />

werden und einen Sohn gebären. 13/4 Und<br />

nun, hüte dich doch und trinke weder Wein<br />

noch Rauschtrank und iß ja nichts Unreines!<br />

13/5 Denn siehe, du wirst schwanger<br />

werden und einen Sohn gebären. Ein<br />

Scherm esser soll nicht auf sein Haupt<br />

kom m en, denn ein Nasiräer Gottes soll der<br />

Junge sein von Mutterleib an. Er wird<br />

anfangen, I srael aus der Hand der Philister<br />

zu retten.<br />

Richter

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