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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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Fürsten und sagten: Der HERR hat Mose<br />

geboten, uns ein Erbteil unter unseren<br />

Brüdern zu geben. Da gab er ihnen nach<br />

dem Befehl des HERRN ein Erbteil unter<br />

17/5<br />

den Brüdern ihres Vaters. So fielen<br />

dem Manasse zehn Anteile zu, außer dem<br />

Land Gilead und Basan, das jenseits des<br />

17/6<br />

Jordan [ liegt] . Denn die Töchter<br />

Manasses erhielten ein Erbteil unter seinen<br />

Söhnen. Das Land Gilead aber wurde den<br />

übrigen Söhnen Manasses [zuteil].<br />

17/7<br />

<strong>Die</strong> Grenze Manasses war von Asser<br />

nach Michmetat, das gegenüber von<br />

Sichem [liegt]. Und die Grenze ging [dann]<br />

nach rechts zu den Bewohnern von<br />

17/8<br />

En-Tappuach hin.<br />

Dem Manasse<br />

gehörte das Land Tappuach; aber<br />

Tappuach [ selbst] an der Grenze Manasses<br />

gehörte den Söhnen Ephraim. 17/9 Und die<br />

Grenze stieg hinab zum Bach Kana, [ und<br />

zwar] auf der Südseite des Baches. <strong>Die</strong>se<br />

Städte gehörten Ephraim inm itten der<br />

Städte Manasses. Und das Gebiet<br />

Manasses war nördlich vom Bach und<br />

17/10<br />

endete am Meer. Nach Süden zu<br />

[ gehörte es] Ephraim und nach Norden zu<br />

Manasse. Das Meer war seine Grenze. Und<br />

an Asser stießen sie im Norden, an<br />

17/11<br />

Issaschar [ dagegen] im Osten. Und<br />

dem Manasse gehörte in Issaschar und in<br />

Asser: Bet-Schean und seine<br />

Tochterstädte, Jibleam und seine<br />

Tochterstädte, die Bewohner von Dor und<br />

seine Tochterstädte, die Bewohner von<br />

En-Dor und seine Tochterstädte, die<br />

Bewohner von Taanach und seine<br />

Tochterstädte und die Bewohner von<br />

Megiddo und seine Tochterstädte: das<br />

17/12<br />

Dreihügelgebiet. - Aber die Söhne<br />

Manasse konnten diese Städte nicht in<br />

Besitz nehm en; so gelang es den<br />

Kanaanitern, in diesem Land wohnen zu<br />

17/13<br />

bleiben. Und es geschah, als die<br />

Söhne I srael stärker wurden, m achten sie<br />

die Kanaaniter zu Zwangsarbeitern; aber<br />

sie vertrieben sie keineswegs.<br />

17/14<br />

Und die Söhne Joseph redeten zu<br />

Josua: Warum hast du m ir als Erbteil [ nur]<br />

ein Los und einen Anteil gegeben? I ch bin<br />

doch ein zahlreiches Volk, weil der HERR<br />

17/15<br />

m ich so [ reich] gesegnet hat! Da<br />

sagte Josua zu ihnen: Wenn du ein<br />

zahlreiches Volk bist, steige in den Wald<br />

hinauf und rode für dich dort im Land der<br />

Perisiter und der Refaiter, weil dir das<br />

17/16<br />

Gebirge Ephraim zu eng ist! <strong>Die</strong><br />

Söhne Joseph aber sagten: Das Gebirge<br />

reicht für uns nicht aus, und bei allen<br />

Kanaanitern, die im Flachland wohnen,<br />

sind eiserne Wagen: bei denen in<br />

Bet-Schean und seinen Tochterstädten und<br />

17/17<br />

bei denen im Tal Jesreel. Da sagte<br />

Josua zum Haus Joseph, zu Ephraim und<br />

zu Manasse: Du bist ein zahlreiches Volk<br />

und hast eine große Kraft. Du sollst nicht<br />

17/18<br />

[ nur] ein Los haben, sondern ein<br />

Gebirge soll dir [ zuteil] werden. Es ist ja<br />

ein Wald, den kannst du roden, und [auch]<br />

seine Ausläufer sollen dir gehören. Denn<br />

du wirst die Kanaaniter vertreiben, auch<br />

wenn sie eiserne Wagen haben, - auch<br />

wenn sie stark sind.<br />

Das Heiligtum in Silo - Weitere<br />

Vorbereitungen zur Auslosung des Landes.<br />

\18\<br />

18/1<br />

Und die ganze Gem einde der Söhne<br />

I srael versam m elte sich in Silo, und sie<br />

schlugen dort das Zelt der Begegnung auf;<br />

und das Land war vor ihnen unterjocht.<br />

18/2<br />

Es blieben aber unter den Söhnen<br />

I srael sieben Stäm m e übrig, die ihr Erbteil<br />

noch nicht [unter sich] verteilt hatten. 18/3<br />

Da sagte Josua zu den Söhnen I srael: Wie<br />

lange [ noch] seid ihr [ zu] nachlässig, um<br />

hinzugehen, um das Land in Besitz zu<br />

nehm en, das der HERR, der Gott eurer<br />

18/4<br />

Väter, euch gegeben hat? Nehm t<br />

euch drei Männer für [ je] einen Stam m ,<br />

die ich [ dann] aussenden werde! Und sie<br />

sollen sich aufm achen, das Land<br />

durchwandern und es aufschreiben<br />

entsprechend ihrem Erbteil und [ dann] zu<br />

18/5<br />

m ir kom m en. Sie sollen es unter sich<br />

in sieben Teile aufteilen. Juda soll auf<br />

seinem Gebiet bleiben gegen Süden, und<br />

das Haus Joseph bleibt auf seinem Gebiet<br />

18/6<br />

im Norden. I hr aber sollt das Land zu<br />

sieben Teilen aufschreiben und m ir [ das<br />

Verzeichnis] hierherbringen. I ch werde<br />

euch dann das Los werfen hier vor dem<br />

18/7<br />

HERRN, unserem Gott. Denn die<br />

Leviten haben keinen Anteil in eurer Mitte,<br />

sondern das Priestertum des HERRN ist ihr<br />

Erbteil. Gad und Ruben und der halbe<br />

Stamm Manasse haben jenseits des<br />

Jordan, im Osten, ihr Erbteil em pfangen,<br />

das Mose, der Knecht des HERRN, ihnen<br />

18/8<br />

gegeben hat.<br />

Und die Männer<br />

m achten sich auf und gingen hin. Und<br />

Josua

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