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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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HERRN zu m ir kom m en? 6/10 Und David<br />

wollte die Lade des HERRN nicht zu sich in<br />

die Stadt Davids bringen lassen. Und<br />

David ließ sie beiseite schaffen [ in das]<br />

Haus Obed-Edoms, des Gatiters. 6/11 So<br />

blieb die Lade des HERRN drei Monate im<br />

Haus Obed-Edoms, des Gatiters. Und der<br />

HERR segnete Obed-Edom und sein ganzes<br />

Haus.<br />

V. 12-23: 1Chr 15; 16.<br />

6/12<br />

Und dem König David wurde berichtet:<br />

Der HERR hat das Haus Obed-Edoms und<br />

alles, was ihm [ gehört] , gesegnet um der<br />

Lade Gottes willen. Da ging David hin und<br />

holte die Lade Gottes mit Freuden aus dem<br />

Haus Obed-Edoms in die Stadt Davids<br />

herauf. 6/13 Und es geschah, wenn die<br />

Träger der Lade des HERRN sechs Schritte<br />

gegangen waren, opferte er einen Stier<br />

und ein Mastkalb. 6/14 Und David tanzte m it<br />

aller Kraft vor dem HERRN, und David war<br />

m it einem leinenen Ephod gegürtet. 6/15 So<br />

brachten David und das ganze Haus I srael<br />

die Lade des HERRN hinauf m it Jauchzen<br />

und m it Hörnerschall. 6/16 Und es geschah,<br />

als die Lade des HERRN in die Stadt Davids<br />

kam , schaute Michal, die Tochter Sauls,<br />

aus dem Fenster. Als sie nun den König<br />

David vor dem HERRN hüpfen und tanzen<br />

sah, da verachtete sie ihn in ihrem Herzen.<br />

V. 17-19: 1Chr 16,1-3.<br />

6/17<br />

Und sie brachten die Lade des HERRN<br />

hinein und stellten sie an ihre Stelle in die<br />

Mitte des Zeltes, das David für sie aufgeschlagen<br />

hatte. Und David brachte Brandopfer<br />

und Heilsopfer vor dem HERRN dar.<br />

6/18<br />

Und als David die Darbringung der<br />

Brandopfer und der Heilsopfer beendet<br />

hatte, segnete er das Volk im Nam en des<br />

6/19<br />

HERRN der Heerscharen. Und er<br />

verteilte an das ganze Volk, an die ganze<br />

Menge I sraels, vom Mann bis zur Frau, an<br />

jeden einen Brotkuchen, einen Dattelkuchen<br />

und einen Rosinenkuchen. Und das<br />

ganze Volk ging fort, jeder in sein Haus.<br />

6/20<br />

Und als David zurückkehrte, um<br />

seinem Haus den Segensgruß zu bringen,<br />

ging Michal, die Tochter Sauls, hinaus,<br />

David entgegen, und sagte: Wie ehrenwert<br />

hat sich heute der König von I srael<br />

gezeigt, als er sich heute vor den Augen<br />

der Mägde seiner Knechte entblößt hat,<br />

wie sich sonst nur einer der ehrlosen Leute<br />

entblößt! 6/21 Da sagte David zu Michal: Vor<br />

dem HERRN, der m ich vor deinem Vater<br />

und vor seinem ganzen Haus erwählt hat,<br />

um m ich zum Fürsten über das Volk des<br />

HERRN, über I srael, zu bestellen, ja, vor<br />

dem HERRN will ich tanzen. 6/22 Und ich will<br />

noch geringer werden als diesm al und will<br />

niedrig werden in m einen Augen; aber bei<br />

den Mägden, von denen du sprichst, bei<br />

ihnen werde ich in Ehren stehen. 6/23 Michal<br />

aber, die Tochter Sauls, bekam kein Kind<br />

bis zum Tag ihres Todes.<br />

Verheißung des HERRN für David und sein<br />

Königtum.<br />

V. 1-16: 1Chr 17,1-14; 22,7-10; 28,2-7.<br />

\7\<br />

7/1<br />

Und es geschah, als der König in seinem<br />

Haus wohnte, und der HERR ihm ringsum -<br />

her Ruhe verschafft hatte vor all seinen<br />

7/2<br />

Feinden, da sagte der König zum<br />

Propheten Nathan: Siehe doch, ich wohne<br />

in einem Haus aus Zedern, während die<br />

Lade Gottes in dem Zelt wohnt. 7/3 Und<br />

Nathan sagte zum König: Geh hin, tu alles,<br />

was du im Herzen hast, denn der HERR ist<br />

m it dir! 7/4 Und es geschah in jener Nacht,<br />

da geschah das Wort des HERRN zu<br />

Nathan: 7/5 Geh hin und sage zu m einem<br />

Knecht, zu David: So spricht der HERR: Du<br />

willst m ir ein Haus bauen als Wohnung für<br />

mich? 7/6 Wahrhaftig, nie habe ich in einem<br />

Haus gewohnt von dem Tag an, als ich die<br />

Söhne I srael aus Ägypten heraufgeführt<br />

habe, bis zum heutigen Tag; sondern ich<br />

bin um hergezogen in Zelt und Wohnung.<br />

7/7<br />

I n der ganzen [ Zeit] , die ich unter allen<br />

Söhnen I srael um hergezogen bin, habe ich<br />

[ da jem als] zu einem der Stäm m e I sraels,<br />

dem ich gebot, mein Volk Israel zu weiden,<br />

ein Wort geredet und gesagt: Warum habt<br />

ihr m ir nicht ein Haus aus Zedern gebaut?<br />

7/8<br />

Und nun, so sollst du zu m einem<br />

Knecht, zu David, sagen: So spricht der<br />

HERR der Heerscharen: I ch selbst habe<br />

dich von der Weide genom m en, hinter der<br />

Schafherde weg, daß du Fürst sein solltest<br />

über m ein Volk, über I srael. 7/9 Und ich bin<br />

m it dir gewesen überall, wohin du gegangen<br />

bist, und habe alle deine Feinde vor<br />

dir ausgerottet. Und ich m ache dir einen<br />

großen Nam en gleich dem Nam en der<br />

Großen, die auf Erden sind. 7/10 Und ich<br />

2. Samuel

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