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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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und sagte: Auf welchem Weg ist [ denn]<br />

der Geist des HERRN von m ir gewichen,<br />

um m it dir zu reden? 18/24 Micha sagte:<br />

Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen,<br />

wenn du von Zim m er zu Zim m er flüchtest,<br />

um dich zu verstecken. 18/25 Da sagte der<br />

König von I srael: Nehm t Micha und führt<br />

ihn zurück zu Amon, dem Obersten der<br />

Stadt, und zu Joasch, dem Sohn des<br />

Königs, 18/26 und sagt: So spricht der<br />

König: Setzt diesen ins Gefängnis und<br />

speist ihn m it Brot der Bedrängnis und m it<br />

Wasser der Bedrängnis, bis ich in Frieden<br />

18/27<br />

zurückkomme! Micha aber sagte:<br />

Wenn du je in Frieden zurückkehrst,<br />

[ dann] hat der HERR nicht durch m ich<br />

geredet! Und er sprach: Hört es, ihr Völker<br />

alle!<br />

18/28<br />

Und der König von I srael und Joschafat,<br />

der König von Juda, zogen hinauf nach<br />

Ramot [ in] Gilead. 18/29 Und der König von<br />

I srael sagte zu Joschafat: I ch will m ich<br />

verkleiden und in den Kam pf ziehen. Du<br />

aber lege deine [ königlichen] Kleider an!<br />

So verkleidete sich der König von I srael,<br />

und sie zogen in den Kampf. 18/30 Der König<br />

von Aram hatte aber seinen Wagenführern<br />

befohlen: I hr sollt weder gegen einen<br />

Geringen noch gegen einen Großen<br />

käm pfen, sondern gegen den König von<br />

I srael allein! 18/31 Und es geschah, als die<br />

Wagenführer Joschafat sahen, da sagten<br />

sie [ sich] : Das ist der König von I srael!<br />

Und sie um ringten ihn, um ihn<br />

anzugreifen. Da schrie Joschafat um Hilfe.<br />

Und der HERR half ihm , und Gott lenkte<br />

sie von ihm ab. 18/32 Und es geschah, als<br />

die Wagenführer sahen, daß nicht er der<br />

König von I srael war, da wandten sie sich<br />

von ihm ab.<br />

18/33<br />

Und ein Mann spannte den Bogen aufs<br />

Geratewohl und traf den König von I srael<br />

zwischen die Tragbänder [ des Panzers]<br />

und den Panzer. Da sagte er zu seinem<br />

Wagenlenker: Wende um und bring m ich<br />

aus der Schlacht heraus, denn ich bin<br />

18/34<br />

schwer verwundet! Und der Kam pf<br />

wurde heftig an jenem Tag, und der König<br />

von I srael blieb aufrecht stehen in dem<br />

Wagen angesichts der Aramäer bis zum<br />

Abend. Und er starb zur Zeit des<br />

Sonnenuntergangs.<br />

\19\<br />

19/1<br />

Und Joschafat, der König von Juda,<br />

kehrte in Frieden zurück nach Jerusalem in<br />

sein Haus. 19/2 Da ging ihm der Seher Jehu,<br />

der Sohn Hananis, entgegen, und er sagte<br />

zu dem König Joschafat: Sollst du so dem<br />

Gottlosen helfen und die lieben, die den<br />

HERRN hassen? Darum [ ist] auf dir Zorn<br />

19/3<br />

von seiten des HERRN. Jedoch ist<br />

etwas Gutes bei dir gefunden worden.<br />

Denn du hast die Ascherim aus dem Land<br />

weggeschafft und dein Herz darauf gerichtet,<br />

Gott zu suchen.<br />

Joschafats Rechtspflege.<br />

19/4<br />

Und Joschafat blieb in Jerusalem . Und<br />

er zog wieder unter das Volk hinaus von<br />

Beerscheba bis zum Gebirge Ephraim und<br />

brachte sie zurück zu dem HERRN, dem<br />

Gott ihrer Väter. 19/5 Und er setzte Richter<br />

im Land ein, in allen befestigten Städten<br />

Judas, Stadt für Stadt. 19/6 Und er sagte zu<br />

den Richtern: Seht zu, was ihr tut! Denn<br />

nicht im Auftrag von Menschen richtet ihr,<br />

sondern im Auftrag des HERRN. Und er ist<br />

m it euch, wenn ihr Recht sprecht. 19/7 So<br />

sei denn der Schrecken des HERRN über<br />

euch. Habt acht, wie ihr handelt! Denn bei<br />

dem HERRN, unserm Gott, ist kein<br />

Unrecht, kein Ansehen der Person und kein<br />

Annehm en von Geschenken. 19/8 Auch in<br />

Jerusalem bestellte Joschafat Leviten und<br />

Priester und Fam ilienoberhäupter I sraels<br />

für das Gericht des HERRN und für die<br />

Rechtsstreitigkeiten der Einwohner von<br />

Jerusalem. 19/9 Und er befahl ihnen und<br />

sagte: So sollt ihr es m achen in der Furcht<br />

des HERRN, in Treue und m it ungeteiltem<br />

Herzen. 19/10 Was für ein Rechtsstreit auch<br />

im m er vor euch kom m t von seiten eurer<br />

Brüder, die in ihren Städten wohnen,<br />

zwischen Bluttat und Bluttat, zwischen<br />

Gesetz und Gebot, Ordnungen und Rechtsbestim<br />

m ungen, so sollt ihr sie verwarnen,<br />

dam it sie nicht an dem HERRN schuldig<br />

werden und dam it nicht ein Zorn über<br />

euch und über eure Brüder kom m t. So<br />

sollt ihr es m achen, dam it ihr nicht schuldig<br />

werdet. 19/11 Und siehe, Amarja, der<br />

Oberpriester, [ steht] über euch in allen<br />

Sachen des HERRN und Sebadja, der Sohn<br />

Ismaels, der Fürst des Hauses Juda, in<br />

allen Sachen des Königs. Und als Verwalter<br />

sind die Leviten vor euch. Seid stark und<br />

handelt, und der HERR wird m it dem<br />

Guten sein!<br />

2. Chronik

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