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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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sprachen: Wie ist der Feigenbaum sogleich<br />

verdorrt? 21/21 Jesus aber antwortete und<br />

sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch:<br />

Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt,<br />

so werdet ihr nicht allein das m it dem<br />

Feigenbaum Geschehene tun, sondern<br />

wenn ihr auch zu diesem Berg sagen<br />

werdet: Hebe dich em por und wirf dich ins<br />

Meer! so wird es geschehen. 21/22 Und alles,<br />

was im m er ihr im Gebet glaubend begehrt,<br />

werdet ihr empfangen.<br />

<strong>Die</strong> Frage nach der Vollmacht Jesu.<br />

Mk 11,27-33; Lk 20,1-8.<br />

21/23<br />

Und als er in den Tem pel kam , traten,<br />

als er lehrte, die Hohenpriester und die<br />

Ältesten des Volkes zu ihm und sprachen:<br />

I n welcher Vollm acht tust du diese Dinge?<br />

Und wer hat dir diese Vollm acht gegeben?<br />

21/24<br />

Jesus aber antwortete und sprach zu<br />

ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen,<br />

und wenn ihr es m ir sagt, so werde auch<br />

ich euch sagen, in welcher Vollm acht ich<br />

diese Dinge tue. 21/25 Woher war die Taufe<br />

des Johannes? Vom Him m el oder von<br />

Menschen? Sie aber überlegten bei sich<br />

selbst und sprachen: Wenn wir sagen:<br />

vom Him m el, so wird er zu uns sagen:<br />

Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?<br />

21/26<br />

Wenn wir aber sagen: von Menschen,<br />

so haben wir die Volksm enge zu fürchten,<br />

denn alle halten Johannes für einen<br />

Propheten. 21/27 Und sie antworteten Jesus<br />

und sprachen: Wir wissen es nicht. Da<br />

sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich<br />

euch nicht, in welcher Vollm acht ich diese<br />

Dinge tue.<br />

Gleichnis von den ungleichen Söhnen.<br />

21/28<br />

Was m eint ihr aber [ hierzu] ? Ein<br />

Mensch hatte zwei Söhne, und er trat hin<br />

zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh<br />

heute hin, arbeite im Weinberg! 21/29 Der<br />

aber antwortete und sprach: I ch will nicht.<br />

Danach aber gereute es ihn, und er ging<br />

hin. 21/30 Und er trat hin zu dem zweiten<br />

und sprach ebenso. Der aber antwortete<br />

und sprach: I ch [ gehe] , Herr; und er ging<br />

nicht. 21/31 Wer von den beiden hat den<br />

Willen des Vaters getan? Sie sagen: Der<br />

erste. Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, ich<br />

sage euch, daß die Zöllner und die Huren<br />

euch vorangehen in das Reich Gottes. 21/32<br />

Denn Johannes kam zu euch im Weg der<br />

Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht;<br />

die Zöllner aber und die Huren glaubten<br />

ihm ; euch aber, als ihr es saht, gereute es<br />

auch danach nicht, um ihm zu glauben.<br />

Gleichnis von den Weingärtnern.<br />

Mk 12,1-12; Lk 20,9-19.<br />

21/33<br />

Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein<br />

Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und<br />

einen Zaun darum setzte und eine Kelter<br />

darin grub und einen Turm baute; und er<br />

verpachtete ihn an Weingärtner und reiste<br />

außer Landes. 21/34 Als aber die Zeit der<br />

Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu<br />

den Weingärtnern, um seine Früchte zu<br />

21/35<br />

empfangen. Und die Weingärtner<br />

nahmen seine Knechte, einen schlugen sie,<br />

einen anderen töteten sie, einen anderen<br />

21/36<br />

steinigten sie. Wiederum sandte er<br />

andere Knechte, m ehr als die ersten; und<br />

sie taten ihnen ebenso. 21/37 Zuletzt aber<br />

sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er<br />

sagte: Sie werden sich vor m einem Sohn<br />

scheuen! 21/38 Als aber die Weingärtner den<br />

Sohn sahen, sprachen sie untereinander:<br />

<strong>Die</strong>ser ist der Erbe. Kom m t, laßt uns ihn<br />

töten und sein Erbe in Besitz nehm en! 21/39<br />

Und sie nahm en ihn, warfen ihn zum<br />

21/40<br />

Weinberg hinaus und töteten ihn.<br />

Wenn nun der Herr des Weinbergs kom m t,<br />

was wird er jenen Weingärtnern tun? 21/41<br />

Sie sagen zu ihm : Er wird jene Übeltäter<br />

übel um bringen, und den Weinberg wird er<br />

an andere Weingärtner verpachten, die<br />

ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer<br />

Zeit. 21/42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr<br />

nie in den Schriften gelesen: `Der Stein,<br />

den die Bauleute verworfen haben, dieser<br />

ist zum Eckstein geworden; von dem<br />

Herrn her ist er dies geworden, und er ist<br />

wunderbar in unseren Augen? 21/43 Deswegen<br />

sage ich euch: Das Reich Gottes wird<br />

von euch weggenom m en und einer Nation<br />

gegeben werden, die seine Früchte bringen<br />

wird. 21/44 Und wer auf diesen Stein fällt,<br />

wird zerschm ettert werden; aber auf wen<br />

er fallen wird, den wird er zerm alm en. 21/45<br />

Und als die Hohenpriester und die Pharisäer<br />

seine Gleichnisse gehört hatten,<br />

erkannten sie, daß er von ihnen redete.<br />

21/46<br />

Und als sie ihn zu greifen suchten,<br />

Matthäus

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