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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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durch das Nordtor hinausgehen; er soll<br />

nicht durch das Tor zurückkehren, durch<br />

das er hineingegangen ist, sondern<br />

geradeaus soll er hinausgehen. 46/10 Und<br />

der Fürst soll m itten unter ihnen hineingehen,<br />

wenn sie hineingehen; und wenn sie<br />

hinausgehen, soll [ auch] er hinausgehen. -<br />

46/11<br />

Und an den Festen und zu den Festzeiten<br />

soll das Speisopfer ein Efa für den<br />

Jungstier betragen und ein Efa für den<br />

Widder; und für die Läm m er: eine Gabe<br />

seiner Hand; und Öl: ein Hin für das Efa.<br />

46/12<br />

Und wenn der Fürst eine freiwillige<br />

Gabe darbringen will, ein Brandopfer oder<br />

ein Heilsopfer, als freiwillige Gabe für den<br />

HERRN, dann soll m an ihm das Tor öffnen,<br />

das nach Osten weist, und er soll sein<br />

Brandopfer und seine Heilsopfer darbringen,<br />

ebenso wie er [ es] am Sabbattag<br />

darbringt. Dann soll er hinausgehen, und<br />

m an soll das Tor schließen, nachdem er<br />

hinausgegangen ist. - 46/13 Und du sollst<br />

täglich ein einjähriges fehlerloses Lam m<br />

dem HERRN als Brandopfer zubereiten,<br />

Morgen für Morgen sollst du es zubereiten.<br />

46/14<br />

Und ein Speisopfer sollst du dazu<br />

zubereiten, Morgen für Morgen: ein<br />

sechstel Efa und Öl, ein drittel Hin, um den<br />

Weizengrieß zu befeuchten, ein Speisopfer<br />

für den HERRN - ewige Ordnungen [ ,die]<br />

beständig [ gelten sollen] . 46/15 Und m an<br />

soll das Lam m und das Speisopfer und das<br />

Öl, Morgen für Morgen, als ein regelm äßiges<br />

Brandopfer darbringen.<br />

46/16<br />

So spricht der Herr, HERR: Wenn der<br />

Fürst einem seiner Söhne ein Geschenk<br />

aus seinem Erbbesitz gibt, so gehört es<br />

seinen Söhnen, es ist ihr Grundeigentum<br />

46/17<br />

als Erbbesitz. Wenn er aber einem<br />

seiner Knechte ein Geschenk von seinem<br />

Erbbesitz gibt, dann soll es dem bis zum<br />

Jahr der Freilassung gehören, soll dann<br />

aber wieder an den Fürsten kom m en. Nur<br />

seinen Söhnen, ihnen soll es als sein<br />

Erbbesitz [ für im m er] gehören. 46/18 Und<br />

der Fürst soll nichts von dem Erbbesitz des<br />

Volkes nehm en, so daß er sie gewaltsam<br />

aus ihrem Grundbesitz verdrängt; von<br />

seinem [ eigenen] Grundbesitz soll er an<br />

seine Söhne vererben, dam it sich m ein<br />

Volk nicht zerstreut, jeder aus seinem<br />

Grundbesitz.<br />

46/19<br />

Und er brachte m ich durch den<br />

Eingang, der an der Seite des Tores war,<br />

zu den heiligen Priesterzellen, die nach<br />

Norden gerichtet sind, und siehe, dort war<br />

ein Ort am äußersten Ende nach Westen<br />

zu. 46/20 Und er sprach zu m ir: Das ist der<br />

Ort, wo die Priester das Schuldopfer und<br />

das Sündopfer kochen, wo sie das<br />

Speisopfer backen sollen, dam it m an es<br />

nicht in den äußeren Vorhof hinaustragen<br />

muß [und dabei] das Volk heilig macht.<br />

46/21<br />

Und er führte m ich in den äußeren<br />

Vorhof hinaus und ließ m ich an den vier<br />

Ecken des Vorhofs vorübergehen; und<br />

siehe, in jeder Ecke des Vorhofs war je ein<br />

Hof. 46/22 I n den vier Ecken des Vorhofs<br />

waren kleine Höfe, vierzig [ Ellen] lang und<br />

dreißig breit. Ein [ und dasselbe] Maß<br />

hatten alle vier. 46/23 Und in ihnen war eine<br />

Steinlage ringsherum bei allen vieren; und<br />

Kochstellen waren unten an den Steinlagen<br />

angebracht ringsum . 24 Und er sprach<br />

zu m ir: <strong>Die</strong>s sind die Küchen, wo die, die<br />

den <strong>Die</strong>nst am Haus versehen, das<br />

Schlachtopfer des Volkes kochen sollen.<br />

Vision vom zukünftigen Tem pel: Das<br />

Wasser aus dem Tempel.<br />

\47\<br />

47/1<br />

Und er führte mich zurück zum Eingang<br />

des Hauses; und siehe, Wasser floß unter<br />

der Schwelle des Hauses hervor nach<br />

Osten, denn die Vorderseite des Hauses<br />

war nach Osten [ gerichtet] ; und das<br />

Wasser floß unten herab an der rechten<br />

Seite des Hauses, südlich vom Altar. 47/2<br />

Und er führte m ich hinaus durch das<br />

Nordtor und ließ m ich den Weg außen<br />

herum gehen zum äußeren Tor, auf dem<br />

Weg, der sich nach Osten wendet; und<br />

siehe, Wasser rieselte auf der rechten<br />

Seite hervor. 47/3 Und als der Mann gegen<br />

Osten hinausging, die Meßschnur in seiner<br />

Hand, da m aß er tausend Ellen und ließ<br />

m ich durch das Wasser gehen: Wasser bis<br />

an die Knöchel. 47/4 Und er m aß tausend<br />

[ Ellen] und ließ m ich durch das Wasser<br />

gehen: Wasser bis an die Knie. Und er<br />

m aß tausend [ Ellen] und ließ m ich<br />

hindurchgehen: Wasser bis an die Hüften.<br />

47/5<br />

Und er m aß tausend [ Ellen] : ein Fluß,<br />

den ich nicht durchschreiten konnte, denn<br />

die Wasser waren tief, Wasser zum<br />

Schwim m en, ein Fluß, der nicht [ m ehr]<br />

durchschritten werden kann. 47/6 Und er<br />

sprach zu m ir: Hast du gesehen,<br />

Menschensohn? Und er führte m ich wieder<br />

Hesekiel

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