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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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[ Völker] gem ischs, die in der Wüste<br />

wohnen, 25/25 und alle Könige von Simri,<br />

alle Könige von Elam und alle Könige von<br />

Medien 25/26 und alle Könige des Nordens,<br />

die nahen und die fernen, einen nach dem<br />

andern und alle Königreiche der Erde, die<br />

auf der Fläche des Erdbodens sind. - Und<br />

der König von Scheschach soll nach ihnen<br />

trinken. 25/27 Und sage zu ihnen: So spricht<br />

der HERR der Heerscharen, der Gott<br />

I sraels: Trinkt, werdet berauscht und<br />

speit, fallt hin und steht nicht wieder auf,<br />

wegen des Schwertes, das ich unter euch<br />

sende! 25/28 Und es soll geschehen, wenn<br />

sie sich weigern, den Becher aus deiner<br />

Hand zu nehm en, um zu trinken, dann<br />

sollst du zu ihnen sagen: So spricht der<br />

HERR der Heerscharen: I hr müßt trinken.<br />

25/29<br />

Denn siehe, bei der Stadt, über der<br />

m ein Nam e ausgerufen ist, beginne ich<br />

Unheil zu wirken, und ihr, solltet ihr etwa<br />

ungestraft bleiben? I hr werdet nicht<br />

ungestraft bleiben; denn ein Schwert rufe<br />

ich [ herbei] über alle Bewohner der Erde,<br />

spricht der HERR der Heerscharen.<br />

25/30<br />

Und du, weissage ihnen alle diese<br />

Worte und sprich zu ihnen: Der HERR<br />

brüllt aus der Höhe und erhebt seine<br />

Stim m e aus seiner heiligen Wohnung. Laut<br />

brüllt er über seine Weide; ein Jauchzen<br />

wie die Kelterer stim m t er an gegen alle<br />

Bewohner der Erde. 25/31 Ein Getöse dringt<br />

bis ans Ende der Erde, denn einen Rechtsstreit<br />

hat der HERR m it den Nationen, er<br />

hält Gericht m it allem Fleisch; die Gottlosen<br />

gibt er dem Schwert preis, spricht der<br />

HERR.<br />

25/32<br />

So spricht der HERR der Heerscharen:<br />

Siehe, Unheil geht aus von Nation zu<br />

Nation, und ein gewaltiger Sturm m acht<br />

sich auf vom äußersten Ende der Erde. 25/33<br />

Und die Erschlagenen des HERRN werden<br />

an jenem Tag daliegen von einem Ende<br />

der Erde bis zum andern Ende der Erde.<br />

Sie werden nicht beklagt, und [ ihre<br />

Leichen] werden weder eingesam m elt<br />

noch begraben; zu Dünger auf der Fläche<br />

25/34<br />

des Erdbodens sollen sie werden. -<br />

Heult, ihr Hirten, und schreit um Hilfe! Und<br />

wälzt euch [ in der Asche] , ihr Mächtigen<br />

der Herde! Denn eure Tage sind erfüllt,<br />

[ euch] zu schlachten - und [ die Tage]<br />

eurer Zerstreuung -, und ihr sollt hinfallen<br />

wie ein kostbares Gefäß. 25/35 Und verloren<br />

ist [ all] die Zuflucht für die Hirten und<br />

[ jedes] Entrinnen für die Mächtigen der<br />

Herde. 25/36 Horch! Geschrei der Hirten und<br />

Heulen der Mächtigen der Herde! Denn der<br />

HERR verwüstet ihre Weide, 25/37 und die<br />

Weideplätze des Friedens sind zerstört vor<br />

der Glut des Zorns des HERRN. 25/38 Er hat<br />

wie ein Junglöwe sein Dickicht verlassen.<br />

Denn ihr Land ist zur Wüste geworden vor<br />

dem gewalttätigen Schwert und vor der<br />

Glut seines Zornes. Jerem ias Gerichtsandrohung,<br />

seine Verhaftung und Freisprechung<br />

- Hinrichtung des Propheten Uria<br />

\26\<br />

26/1<br />

I m Anfang der Regierung Jojakims, des<br />

Sohnes Josias, des Königs von Juda,<br />

geschah von dem HERRN dieses Wort:<br />

26/2<br />

So spricht der HERR: Tritt in den<br />

Vorhof des Hauses des HERRN und zu allen<br />

Städten Judas, die kom m en, um im Haus<br />

des HERRN anzubeten, rede all die Worte,<br />

die ich dir geboten habe, zu ihnen zu<br />

reden; laß kein Wort weg! 26/3 Vielleicht<br />

werden sie hören und jeder von seinem<br />

bösen Weg um kehren: dann werde ich<br />

m ich des Unheils gereuen lassen, das ich<br />

ihnen zu tun gedenke wegen der Bosheit<br />

ihrer Taten. 26/4 Und sage zu ihnen: So<br />

spricht der HERR: Wenn ihr nicht auf m ich<br />

hört, daß ihr in m einem Gesetz lebt, das<br />

ich euch vorgelegt habe, 26/5 [ und] daß ihr<br />

auf die Worte m einer Knechte, der Propheten,<br />

hört, die ich zu euch sende, früh m ich<br />

aufm achend und sendend, (aber ihr habt<br />

nicht gehört:) 26/6 dann will ich [ m it]<br />

diesem Haus wie [ m it] Silo verfahren, und<br />

diese Stadt will ich zum Fluch m achen für<br />

alle Nationen der Erde.<br />

26/7<br />

Und die Priester und die Propheten und<br />

das ganze Volk hörten Jeremia diese Worte<br />

im Haus des HERRN reden. 26/8 Und es<br />

geschah, als Jerem ia alles zu Ende<br />

geredet, was der HERR geboten hatte,<br />

zum ganzen Volk zu reden, da ergriffen ihn<br />

die Priester und die Propheten und das<br />

ganze Volk und sagten: Du mußt sterben!<br />

26/9<br />

Warum hast du im Nam en des HERRN<br />

geweissagt: <strong>Die</strong>ses Haus wird wie Silo<br />

werden, und diese Stadt wird in Trüm m ern<br />

liegen, ohne Bewohner? Und das ganze<br />

Volk versam m elte sich gegen Jerem ia im<br />

Jeremia

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