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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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I ch habe euch, ihr jungen Männer,<br />

geschrieben, weil ihr stark seid und das<br />

Wort Gottes in euch bleibt und ihr den<br />

Bösen überwunden habt.<br />

2/15<br />

Liebt nicht die Welt noch was in der<br />

Welt ist! Wenn jem and die Welt liebt, ist<br />

die Liebe des Vaters nicht in ihm ; 2/16 denn<br />

alles, was in der Welt ist, die Lust des<br />

Fleisches und die Lust der Augen und der<br />

Hochm ut des Lebens, ist nicht vom Vater,<br />

sondern ist von der Welt. 2/17 Und die Welt<br />

vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen<br />

Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.<br />

2/18<br />

Kinder, es ist die letzte Stunde, und<br />

wie ihr gehört habt, daß der Antichrist<br />

kom m t, so sind auch jetzt viele Antichristen<br />

aufgetreten; daher wissen wir, daß es<br />

die letzte Stunde ist. 2/19 Sie sind von uns<br />

ausgegangen, aber sie waren nicht von<br />

uns; denn wenn sie von uns gewesen<br />

wären, würden sie wohl bei uns geblieben<br />

sein; aber [ sie blieben nicht] , dam it sie<br />

offenbar würden, daß sie alle nicht von uns<br />

sind. 2/20 Und ihr habt die Salbung von dem<br />

Heiligen und wißt alles. 2/21 I ch habe euch<br />

nicht geschrieben, weil ihr die Wahrheit<br />

nicht kennt, sondern weil ihr sie kennt und<br />

[wißt], daß keine Lüge aus der Wahrheit<br />

ist. 2/22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der,<br />

der leugnet, daß Jesus der Christus ist?<br />

Der ist der Antichrist, der den Vater und<br />

den Sohn leugnet. 2/23 Jeder, der den Sohn<br />

leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den<br />

Sohn bekennt, hat auch den Vater. 2/24 I hr!<br />

Was ihr von Anfang an gehört habt, bleibe<br />

in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von<br />

Anfang an gehört habt, werdet auch ihr in<br />

dem Sohn und in dem Vater bleiben. 2/25<br />

Und dies ist die Verheißung, die er uns<br />

verheißen hat: das ewige Leben. 2/26 <strong>Die</strong>s<br />

habe ich euch im Blick auf die geschrieben,<br />

2/27<br />

die euch verführen. Und ihr! <strong>Die</strong><br />

Salbung, die ihr von ihm em pfangen habt,<br />

bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig,<br />

daß euch jem and belehre, sondern wie<br />

seine Salbung euch über alles belehrt, so<br />

ist es auch wahr und keine Lüge; und wie<br />

sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm.<br />

2/28<br />

Und nun, Kinder, bleibt in ihm , dam it<br />

wir, wenn er geoffenbart werden wird,<br />

Freim ütigkeit haben und nicht vor ihm<br />

beschämt werden bei seiner Ankunft.<br />

der Gotteskindschaft.<br />

2/29<br />

Wenn ihr wißt, daß er gerecht ist, so<br />

erkennt, daß auch jeder, der die Gerechtigkeit<br />

tut, aus ihm geboren ist.<br />

\3\<br />

3/1<br />

Seht, welch eine Liebe uns der Vater<br />

gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen<br />

sollen! Und wir sind es. Deswegen erkennt<br />

uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht<br />

3/2<br />

erkannt hat. Geliebte, jetzt sind wir<br />

Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar<br />

geworden, was wir sein werden; wir<br />

wissen, daß wir, wenn es offenbar werden<br />

wird, ihm gleich sein werden, denn wir<br />

werden ihn sehen, wie er ist. 3/3 Und jeder,<br />

der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich<br />

selbst, wie er rein ist.<br />

3/4<br />

Jeder, der die Sünde tut, tut auch die<br />

Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die<br />

Gesetzlosigkeit. 3/5 Und ihr wißt, daß er<br />

geoffenbart worden ist, dam it er die<br />

Sünden wegnehm e; und Sünde ist nicht in<br />

ihm. 3/6 Jeder, der in ihm bleibt, sündigt<br />

nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht<br />

gesehen noch ihn erkannt.<br />

3/77<br />

Kinder, niem and verführe euch! Wer<br />

die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er<br />

gerecht ist. 3/8 Wer die Sünde tut, ist aus<br />

dem Teufel, denn der Teufel sündigt von<br />

Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes<br />

geoffenbart worden, dam it er die Werke<br />

des Teufels vernichte. 3/9 Jeder, der aus<br />

Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn<br />

sein Sam e bleibt in ihm ; und er kann nicht<br />

sündigen, weil er aus Gott geboren ist. 3/10<br />

Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und<br />

die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht<br />

Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und<br />

wer nicht seinen Bruder liebt.<br />

Bruderliebe als Kennzeichen des ewigen<br />

Lebens.<br />

3/11<br />

Denn dies ist die Botschaft, die ihr von<br />

Anfang an gehört habt, daß wir einander<br />

lieben sollen. 3/12 Nicht wie Kain [ sollen wir<br />

sein, der] aus dem Bösen war und seinen<br />

Bruder erm ordete. Und weshalb erm ordete<br />

er ihn? Weil seine Werke böse waren, die<br />

seines Bruders aber gerecht.<br />

1. Johannes<br />

Das Tun der Gerechtigkeit als Kennzeichen<br />

3/13<br />

Wundert euch nicht, Brüder, wenn die

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