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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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und die Sterne, die du bereitet hast: 8/5<br />

Was ist der Mensch, daß du sein gedenkst,<br />

und des Menschen Sohn, daß du dich um<br />

ihn küm m erst? 8/6 Denn du hast ihn wenig<br />

geringer gem acht als Engel, m it<br />

Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn. 8/7<br />

Du m achst ihn zum Herrscher über die<br />

Werke deiner Hände; alles hast du unter<br />

seine Füße gestellt: 8/8 Schafe und Rinder<br />

allesam t und auch die Tiere des Feldes, 8/9<br />

Vögel des Him m els und Fische des Meeres,<br />

was die Pfade der Meere durchzieht. 8/10<br />

HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein<br />

Name auf der ganzen Erde!<br />

\9\<br />

9/17<br />

sich ihr eigener Fuß gefangen. Der<br />

HERR hat sich zu erkennen gegeben, er<br />

hat Gericht ausgeübt: der Gottlose hat sich<br />

verstrickt im Werk seiner Hände. Higgajon.<br />

9/18<br />

Mögen zum Scheol sich wenden die<br />

Gottlosen, alle Nationen, die Gott<br />

vergessen. 9/19 Denn nicht für im m er wird<br />

der Arm e vergessen, [ noch] geht der<br />

Elenden Hoffnung für ewig verloren. 9/20<br />

Steh auf, HERR, daß nicht der Mensch<br />

Gewalt habe! Mögen gerichtet werden die<br />

Nationen vor deinem Angesicht! 9/21 Lege<br />

Furcht auf sie, HERR! Mögen die Nationen<br />

erkennen, daß sie Menschen sind!<br />

\10\<br />

Psalmen<br />

9/1<br />

Dem Chorleiter. Almuth Labben. Ein<br />

9/2<br />

Psalm . Von David. I ch will [ dich]<br />

preisen, HERR, m it m einem ganzen<br />

Herzen, will erzählen alle deine<br />

Wundertaten. 9/3 I n dir will ich m ich freuen<br />

und frohlocken, will deinen Nam en<br />

9/4<br />

besingen, [ du] Höchster, während<br />

m eine Feinde zurückweichen, stürzen und<br />

9/5<br />

um kom m en vor deinem Angesicht.<br />

Denn du hast ausgeführt m ein Recht und<br />

m eine Rechtssache; du hast dich auf den<br />

Thron gesetzt, ein gerechter Richter. 9/6 Du<br />

hast Nationen gescholten, den Gottlosen<br />

verloren gegeben, ihren Nam en<br />

9/7<br />

ausgelöscht für im m er und ewig; der<br />

Feind ist erledigt, zertrüm m ert für im m er;<br />

du hast Städte zerstört, ihr Andenken ist<br />

getilgt. 9/8 Der HERR läßt sich nieder auf<br />

im m er, er hat seinen Thron aufgestellt<br />

zum Gericht. 9/9 Und er, er wird richten die<br />

Welt in Gerechtigkeit, wird über die<br />

Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.<br />

9/10<br />

Doch dem Unterdrückten ist der HERR<br />

eine hohe Feste, eine hohe Feste in Zeiten<br />

der Drangsal. 9/11 Auf dich vertrauen, die<br />

deinen Nam en kennen; denn du hast nicht<br />

9/12<br />

verlassen, die dich suchen, HERR.<br />

Singet dem HERRN, der Zion bewohnt,<br />

verkündet unter den Völkern seine Taten!<br />

9/13<br />

Denn der dem vergossenen Blut<br />

nachforscht, hat ihrer gedacht; er hat das<br />

Schreien der Elenden nicht vergessen. 9/14<br />

Sei m ir gnädig, HERR! Sieh an m ein Elend<br />

von seiten m einer Hasser, indem du m ich<br />

em porhebst aus den Toren des Todes: 9/15<br />

Dam it ich all dein Lob erzähle in den Toren<br />

der Tochter Zion, daß ich frohlocke über<br />

9/16<br />

deine Rettung. Versunken sind die<br />

Nationen in die Grube, die sie gem acht; in<br />

dem Netz, das sie versteckt haben, hat<br />

10/1<br />

Warum, HERR, stehst du fern, verbirgst<br />

10/2<br />

dich in Zeiten der Drangsal? I n<br />

Hochm ut verfolgt der Gottlose den<br />

Elenden. Sie werden erfaßt von den<br />

Anschlägen, die jene ersonnen haben. 10/3<br />

Denn der Gottlose rühm t [ sich] wegen des<br />

Begehrens seiner Seele; und der<br />

Habsüchtige lästert, er verachtet den<br />

10/4<br />

HERRN. Der Gottlose [ denkt]<br />

hochnäsig: `Er wird nicht nachforschen.'<br />

`Es ist kein Gott!' sind alle seine<br />

Gedanken. 10/5 Erfolgreich sind seine Wege<br />

allezeit. Hoch oben sind deine Gerichte,<br />

weit von ihm entfernt; alle seine<br />

Widersacher - er bläst sie an. 10/6 Er spricht<br />

in seinem Herzen: I ch werde nicht<br />

wanken, von Geschlecht zu Geschlecht in<br />

keinem Unglück sein. 10/7 Voll Fluch ist sein<br />

Mund, voll Hinterlist und Bedrückung;<br />

unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.<br />

10/8<br />

Er sitzt im Hinterhalt der Höfe, in<br />

Verstecken bringt er den Unschuldigen<br />

um; seine Augen spähen dem Armen nach.<br />

10/9<br />

Er lauert im Versteck wie ein Löwe in<br />

seinem Dickicht; er lauert, um den<br />

Elenden zu fangen; er fängt den Elenden,<br />

indem er ihn in sein Netz zieht. 10/10 Er<br />

zerschlägt, duckt sich [ nieder] ; und die<br />

Arm en fallen durch seine gewaltigen<br />

[Kräfte]. 10/11 Er spricht in seinem Herzen:<br />

Gott hat vergessen, hat verborgen sein<br />

Angesicht, ewig sieht er nicht! 10/12 Steh<br />

auf, HERR! Gott, erhebe deine Hand!<br />

Vergiß nicht die Elenden! 10/13 Warum darf<br />

der Gottlose Gott verachten, sprechen in<br />

seinem Herzen: `Du wirst nicht<br />

nachforschen'? 10/14 Du hast es gesehen,<br />

denn du, du schaust auf Mühsal und Gram,<br />

um es in deine Hand zu nehm en. Dir<br />

überläßt es der Arm e, der Vaterlose; du

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