05.11.2013 Aufrufe

Die Bibel, Elberfelder \232berse...

Die Bibel, Elberfelder \232berse...

Die Bibel, Elberfelder \232berse...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Kom m t nach Heschbon! Aufgebaut und<br />

befestigt werde die Stadt Sihons!<br />

21/28<br />

Denn Feuer ging aus von Heschbon,<br />

eine Flam m e von der Stadt Sihons; es fraß<br />

Ar in Moab, die Herren der Höhen des<br />

Arnon.<br />

21/29<br />

Wehe dir, Moab! Du bist verloren, Volk<br />

des Kemosch! Er hat seine Söhne zu<br />

Flüchtlingen gem acht und seine Töchter in<br />

die Gefangenschaft Sihons geführt, des<br />

Königs der Amoriter.<br />

21/30<br />

Da haben wir auf sie geschossen;<br />

Heschbon ist verloren bis Dibon; da haben<br />

wir verödet bis Nofach, das bei Medeba<br />

liegt.<br />

21/31<br />

Und I srael wohnte im Land der<br />

Amoriter. 21/32 Und Mose sandte [ Männer]<br />

aus, um Jaser zu erkunden; und sie<br />

nahm en seine Tochterstädte ein, und er<br />

trieb die Amoriter aus, die dort waren.<br />

Sohn Zippors, war zu jener Zeit König von<br />

Moab. 22/5 Und er sandte Boten zu Bileam,<br />

dem Sohn Beors, nach Petor, das am<br />

Strom [ liegt] , in das Land der Söhne von<br />

Ammo, um ihn zu rufen. Und er ließ ihm<br />

sagen: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten<br />

ausgezogen; siehe, es bedeckt die Fläche<br />

des Landes, und es liegt m ir gegenüber.<br />

22/6<br />

Und nun kom m doch, verfluche m ir<br />

dieses Volk! Denn es ist stärker als ich.<br />

Vielleicht gelingt es m ir, daß wir es<br />

schlagen und ich es aus dem Land<br />

vertreibe. Denn ich habe erkannt: wen du<br />

segnest, der ist gesegnet, und wen du<br />

verfluchst, der ist verflucht. 22/7 Und die<br />

Ältesten von Moab und die Ältesten von<br />

Midian zogen hin m it dem Wahrsagerlohn<br />

in ihrer Hand. Und sie kam en zu Bileam<br />

und sagten ihm die Worte Balaks. 22/8 Und<br />

er sagte zu ihnen: Übernachtet hier diese<br />

Nacht! Und ich werde euch Antwort<br />

bringen, wie der HERR zu m ir reden wird.<br />

Und die Obersten von Moab blieben bei<br />

Bileam.<br />

4. Mose<br />

21/33<br />

Und sie wandten sich und zogen<br />

hinauf auf dem Weg nach Basan; und Og,<br />

der König von Basan, zog aus ihnen<br />

entgegen, er und all sein [ Kriegs] volk,<br />

zum Kam pf nach Edrei. 21/34 Und der HERR<br />

sprach zu Mose: Fürchte ihn nicht! Denn in<br />

deine Hand habe ich ihn gegeben und sein<br />

ganzes Volk und sein Land. Und tu ihm ,<br />

wie du Sihon, dem König der Am oriter,<br />

getan hast, der zu Heschbon wohnte. 21/35<br />

Und sie schlugen ihn und seine Söhne und<br />

sein ganzes [ Kriegs] volk, bis ihm kein<br />

Entkommener übrigblieb; und sie nahm en<br />

sein Land in Besitz.<br />

Balaks Auftrag an Bileam.<br />

\22\<br />

22/1<br />

Und die Söhne I srael brachen auf und<br />

lagerten sich in den Ebenen Moabs,<br />

jenseits des Jordan bei Jericho.<br />

22/2<br />

Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles,<br />

was I srael den Amoritern angetan hatte.<br />

22/3<br />

Und Moab fürchtete sich sehr vor dem<br />

Volk, weil es [ so] groß war, und es graute<br />

Moab vor den Söhnen I srael. 22/4 Und Moab<br />

sagte zu den Ältesten von Midian: Jetzt<br />

wird dieser Haufe unser ganzes [ Land]<br />

ringsum abfressen, wie das Rind das<br />

Grüne des Feldes abfrißt. Balak aber, der<br />

22/9<br />

Und Gott kam zu Bileam und sprach:<br />

Wer sind diese Männer bei dir? 22/10 Und<br />

Bileam sagte zu Gott: Balak, der Sohn<br />

Zippors, der König von Moab, hat [ sie] zu<br />

22/11<br />

m ir gesandt: `Siehe, das Volk, das<br />

aus Ägypten ausgezogen ist, bedeckt die<br />

Fläche des Landes. Kom m jetzt, verfluche<br />

es m ir! Vielleicht bin ich [ dann] im stande,<br />

gegen es zu käm pfen und es zu<br />

22/12<br />

vertreiben.' Und Gott sprach zu<br />

Bileam: Du sollst nicht m it ihnen gehen;<br />

du sollst das Volk nicht verfluchen! Denn<br />

es ist gesegnet. 22/13 Und Bileam stand am<br />

[ nächsten] Morgen auf und sagte zu den<br />

Obersten von Balak: Geht [ wieder] in euer<br />

Land! Denn der HERR hat sich geweigert,<br />

m ir zu gestatten, m it euch zu gehen. 22/14<br />

Und die Obersten von Moab m achten sich<br />

auf und kam en zu Balak und sagten:<br />

Bileam hat sich geweigert, m it uns zu<br />

gehen.<br />

22/15<br />

Da sandte Balak noch einm al Oberste,<br />

m ehr und angesehenere als jene. 22/16 Und<br />

sie kam en zu Bileam und sagten zu ihm :<br />

So spricht Balak, der Sohn Zippors: Laß<br />

dich doch nicht abhalten, zu m ir zu<br />

kommen! 22/17 Denn sehr hoch will ich dich<br />

belohnen, und alles, was du m ir sagen<br />

wirst, will ich tun. So kom m doch,<br />

verfluche m ir dieses Volk! 22/18 Und Bileam<br />

antwortete und sagte zu den Knechten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!