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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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Töchter, werden in ihren früheren Zustand<br />

zurückkehren, und Samaria und ihre<br />

Töchter werden in ihren früheren Zustand<br />

zurückkehren, und auch du und deine<br />

Töchter, ihr werdet in euren früheren<br />

Zustand zurückkehren. 16/56 Hat nicht deine<br />

Schwester Sodom zu einer [ abschreckenden]<br />

Kunde in deinem Mund gedient am<br />

Tag deines Hochm utes, 16/57 bevor deine<br />

[ eigene] Bosheit aufgedeckt wurde, so wie<br />

jetzt das Höhnen der Töchter Edoms - und<br />

all derer, die rings um sie her [ wohnen] ,<br />

der Töchter der Philister, die dich verachteten<br />

- von allen Seiten [über dich ertönt]?<br />

16/58<br />

Deine Schandtat und deine Greuel, die<br />

mußt du [ jetzt] tragen, spricht der HERR.<br />

16/59<br />

Denn so spricht der Herr, HERR: Ja,<br />

ich will dir tun, wie du getan, die du den<br />

Eid verachtet, indem du den Bund gebrochen<br />

hast. 16/60 I ch aber, ich will an m einen<br />

Bund denken, [ den ich] m it dir in den<br />

Tagen deiner Jugend [ geschlossen habe] ,<br />

und will dir einen ewigen Bund aufrichten.<br />

16/61<br />

Und du wirst an deine Wege denken<br />

und dich schämen, wenn du deine Schwestern<br />

[ zu dir] nim m st, die größer sind als<br />

du, sam t denen, die kleiner sind als du,<br />

und ich sie dir zu Töchtern gebe, aber<br />

nicht wegen deines Bundes[verhaltens].<br />

16/62<br />

Und ich selbst werde m einen Bund m it<br />

dir aufrichten, und du wirst erkennen, daß<br />

16/63<br />

ich der HERR bin: dam it du daran<br />

denkst und dich schäm st und den Mund<br />

nicht m ehr öffnest wegen deiner Schm ach,<br />

wenn ich dir alles vergebe, was du getan<br />

hast, spricht der Herr, HERR.<br />

Gleichnis von Adler und Zeder: Treubruch<br />

des Königs von Juda gegen den König von<br />

Babel.<br />

\17\<br />

17/1<br />

Und das Wort des HERRN geschah zu<br />

m ir so: 17/2 Menschensohn, gib ein Rätsel<br />

auf und rede ein Gleichnis zum Haus<br />

Israel, 17/3 und sprich: So spricht der Herr,<br />

HERR: Der große Adler mit großen Flügeln,<br />

langen Schwingen, vollem Gefieder, der<br />

bunte [ Federn] hatte, kam zum Libanon<br />

und nahm den Wipfel der Zeder. 17/4 Den<br />

obersten ihrer Triebe brach er ab und<br />

brachte ihn ins Land der Händler, in die<br />

Stadt der Kaufleute setzte er ihn. 17/5 Und<br />

er nahm von dem Sam en des Landes und<br />

setzte ihn in ein Saatfeld, als Weide an<br />

reichlich [ ström endes] Wasser, als<br />

Ufergewächs setzte er ihn, 17/6 dam it er<br />

wachse und zu einem wuchernden<br />

Weinstock werde von niedrigem Wuchs,<br />

dam it seine Ranken sich zu ihm hin<br />

wendeten und seine Wurzeln unter ihm<br />

wären. Und er wurde zu einem Weinstock<br />

und bildete Triebe und streckte [ seine]<br />

Äste aus. - 17/7 Und da war ein Adler, ein<br />

anderer, großer, m it großen Flügeln und<br />

viel Gefieder. Und siehe, dieser Weinstock<br />

drehte seine Wurzeln zu ihm hin und<br />

streckte seine Ranken nach ihm aus, damit<br />

er ihn tränke, weg von dem Beet, in das er<br />

gepflanzt war. 17/8 I n ein gutes Feld, an<br />

reichlich [ ström ende] Wasser war er<br />

gepflanzt, um Zweige zu treiben und<br />

Frucht zu tragen, um zu einem herrlichen<br />

Weinstock zu werden. 17/9 Sage: So spricht<br />

der Herr, HERR: Wird er gedeihen? Wird<br />

m an nicht seine Wurzeln ausreißen und<br />

seine Frucht abschneiden, so daß alle<br />

frischen [ Blätter] seines Sprosses verdorren?<br />

[ Ja] , er wird [ ganz] verdorren! [ Es<br />

wird] nicht [ nötig sein,] m it starkem Arm<br />

und zahlreichem Volk ihn aus seinen<br />

Wurzeln loszureißen. 17/10 Und siehe, ist er<br />

[ auch] gepflanzt, wird er gedeihen? Wird<br />

er nicht, sobald der Ostwind ihn berührt,<br />

ganz verdorren? Auf dem Beet, auf dem er<br />

sproßte, wird er verdorren.<br />

17/11<br />

Und das Wort des HERRN geschah zu<br />

17/12<br />

m ir so: Sprich doch zu dem widerspenstigen<br />

Haus: Erkennt ihr nicht, was<br />

das ist? Sage: Siehe, der König von Babel<br />

ist nach Jerusalem gekom m en und hat<br />

seinen König und seine Obersten weggenom<br />

m en und hat sie zu sich nach Babel<br />

weggeführt. 17/13 Und er nahm [ einen] von<br />

den königlichen Nachkom m en und schloß<br />

m it ihm einen Bund und ließ ihn einen Eid<br />

eingehen. <strong>Die</strong> Mächtigen des Landes aber<br />

nahm er [ gefangen] , 17/14 dam it das Königtum<br />

niedrig bleibe [ und] dam it es sich<br />

nicht erhebe [ und] dam it es seinen Bund<br />

halte, daß es bestehen bleibe. 17/15 Aber er<br />

em pörte sich gegen ihn, indem er seine<br />

Boten nach Ägypten sandte, dam it es ihm<br />

Pferde und viel [Kriegs-]Volk gebe. Wird es<br />

Gedeihen haben? Wird er, der das getan<br />

hat, entkom m en? Da er den Bund gebrochen<br />

hat, sollte er entkom m en? 17/16 So<br />

wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR,<br />

wenn er an dem Ort des Königs, der ihn<br />

zum König gem acht hat, dessen Eid er<br />

verachtet und dessen Bund er gebrochen<br />

hat, [ wenn er] bei ihm in Babel nicht<br />

Hesekiel

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