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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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König von Assur und all seine Herrlichkeit.<br />

Er wird heraufsteigen über all seine Betten<br />

und über all seine Ufer gehen. 8/8 Und er<br />

wird über Juda dahinfahren, [ alles]<br />

überschwem m en und überfluten; bis an<br />

den Hals wird er reichen. Und die Spanne<br />

seiner Flügel wird die Weite deines Landes<br />

füllen, Immanuel!<br />

8/9<br />

Tobt, ihr Völker, und erschreckt! Und<br />

horcht auf, all ihr fernen [ Bewohner] der<br />

Erde! Gürtet euch und erschreckt, gürtet<br />

euch und erschreckt! 8/10 Schm iedet einen<br />

Plan, er geht in die Brüche! Beredet die<br />

Sache, sie wird nicht zustandekommen!<br />

Denn Gott ist m it uns. 8/11 Denn so hat der<br />

HERR zu m ir gesprochen, als [ seine] Hand<br />

[ m ich] packte und er m ich davor warnte,<br />

auf dem Weg dieses Volkes zu gehen: 8/12<br />

I hr sollt nicht alles Verschwörung nennen,<br />

was dieses Volk Verschwörung nennt. Das,<br />

was sie fürchten, sollt ihr nicht fürchten<br />

8/13<br />

und nicht [ davor] erschrecken. Den<br />

HERRN der Heerscharen, den sollt ihr heiligen!<br />

Er sei eure Furcht, und er sei euer<br />

Schrecken! 8/14 Und er wird zum Heiligtum<br />

sein und zum Stein des Anstoßes und zum<br />

Fels des Strauchelns für die beiden Häuser<br />

I srael, zum Klappnetz und zur Falle für die<br />

Bewohner Jerusalems. 8/15 Und viele unter<br />

ihnen werden stürzen, werden fallen und<br />

zerbrechen, verstrickt und gefangen<br />

8/16<br />

werden. - Binde die Offenbarung<br />

zusam m en, versiegele die Weisung unter<br />

m einen Jüngern! - 8/17 Und ich will auf den<br />

HERRN harren, der sein Angesicht vor dem<br />

Haus Jakob verbirgt, und will auf ihn<br />

hoffen.<br />

8/18<br />

Siehe, ich und die Kinder, die der HERR<br />

m ir gegeben hat, wir sind zu Zeichen und<br />

zu Wundern in I srael [ geworden] vom<br />

HERRN der Heerscharen, der auf dem Berg<br />

Zion wohnt. 8/19 Und wenn sie zu euch<br />

sagen: Befragt die Totengeister und die<br />

Wahrsagegeister, die da flüstern und<br />

m urm eln! [ , so antwortet: ] Soll nicht ein<br />

Volk seinen Gott befragen? [ Soll es etwa]<br />

für die Lebenden die Toten [ befragen] ? 8/20<br />

Hin zur Weisung und zur Offenbarung!<br />

Wenn sie nicht nach diesem Wort<br />

sprechen, dann gibt es für sie keine<br />

Morgenröte.<br />

8/21<br />

Man wird darin um herziehen, bedrückt<br />

und hungrig. Und es wird geschehen,<br />

wenn m an Hunger leidet, dann wird m an<br />

von Wut überm annt werden und seinen<br />

König und seinen Gott verfluchen. Und<br />

m an wird sich nach oben wenden 8/22 und<br />

wird zur Erde blicken: und siehe, [ da ist]<br />

Not und Finsternis, bedrängendes Dunkel,<br />

und in dichte Finsternis ist m an<br />

hineingestoßen.<br />

Verheißung des Reiches unter dem Sohn<br />

Davids.<br />

8/23<br />

Doch nicht [ bleibt das] Dunkel [ über]<br />

dem , der von der Finsternis bedrängt ist.<br />

Wie die frühere Zeit dem Land Sebulon<br />

und dem Land Naftali Schm ach gebracht<br />

hat, so bringt die spätere den Weg am<br />

Meer, das [Land] jenseits des Jordan [und]<br />

den Kreis der Nationen zu Ehren.<br />

\9\<br />

9/1<br />

Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein<br />

großes Licht. <strong>Die</strong> im Land der Finsternis<br />

wohnen, Licht leuchtet über ihnen. 9/2 Du<br />

verm ehrst den Jubel, du m achst die<br />

Freude groß. Sie freuen sich vor dir, wie<br />

m an sich freut in der Ernte, wie m an<br />

jauchzt beim Verteilen der Beute. 9/3 Denn<br />

das Joch ihrer Last, den Stab [ auf] ihrer<br />

Schulter, den Stock ihres Treibers<br />

zerbrichst du wie am Tag Midians. 9/4 Denn<br />

jeder Stiefel, der dröhnend einherstampft,<br />

und [ jeder] Mantel, in Blut gewälzt, fällt<br />

dem Brand anheim , [ wird] ein Fraß des<br />

Feuers. 9/5 Denn ein Kind ist uns geboren,<br />

ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft<br />

ruht auf seiner Schulter; und m an nennt<br />

seinen Nam en: Wunderbarer Ratgeber,<br />

starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des<br />

Friedens. 9/6 Groß ist die Herrschaft, und<br />

der Friede wird kein Ende haben auf dem<br />

Thron Davids und über seinem Königreich,<br />

es zu festigen und zu stützen durch Recht<br />

und Gerechtigkeit von nun an bis in<br />

Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der<br />

Heerscharen wird dies tun.<br />

Drohendes Gericht über Israel.<br />

9/7<br />

Ein Wort sendet der Herr gegen Jakob,<br />

und in I srael fällt es nieder. 9/8 Und das<br />

ganze Volk erkennt es, Ephraim und die<br />

Bewohner von Samaria, die in Hochm ut<br />

und m it überheblichen Herzen sagen: 9/9<br />

<strong>Die</strong> Ziegelsteine sind gefallen, aber m it<br />

Quadern bauen wir auf. <strong>Die</strong> Sykomoren<br />

sind abgehauen, aber wir setzen Zedern<br />

Jesaja

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