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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade<br />

sind? Das sei ferne! 6/16 Wißt ihr nicht, daß,<br />

wem ihr euch zur Verfügung stellt als<br />

Sklaven zum Gehorsam , ihr dessen<br />

Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder<br />

[ Sklaven] der Sünde zum Tod oder<br />

[ Sklaven] des Gehorsam s zur Gerechtigkeit?<br />

6/17 Gott aber sei Dank, daß ihr<br />

Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen<br />

gehorsam geworden seid dem Bild der<br />

Lehre, dem ihr übergeben worden seid! 6/18<br />

Frei gem acht aber von der Sünde, seid ihr<br />

Sklaven der Gerechtigkeit geworden. 6/19<br />

I ch rede m enschlich, wegen der Schwachheit<br />

eures Fleisches. Denn wie ihr eure<br />

Glieder als Sklaven der Unreinheit und der<br />

Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit zur<br />

Verfügung gestellt habt, so stellt jetzt eure<br />

Glieder zur Verfügung als Sklaven der<br />

Gerechtigkeit zur Heiligkeit. 6/20 Denn als<br />

ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr<br />

6/21<br />

Freie gegenüber der Gerechtigkeit.<br />

Welche Frucht hattet ihr denn dam als?<br />

Dinge, deren ihr euch jetzt schäm t, denn<br />

das Ende davon ist der Tod. 6/22 Jetzt aber,<br />

von der Sünde frei gem acht und Gottes<br />

Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht<br />

zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges<br />

Leben. 6/23 Denn der Lohn der Sünde ist<br />

der Tod, die Gnadengabe Gottes aber<br />

ewiges Leben in Christus Jesus, unserem<br />

Herrn.<br />

Der Mensch und das Gesetz.<br />

\7\<br />

7/1<br />

Oder wißt ihr nicht, Brüder - denn ich<br />

rede zu denen, die Gesetz kennen -, daß<br />

das Gesetz über den Menschen herrscht,<br />

solange er lebt? 7/2 Denn die verheiratete<br />

Frau ist durchs Gesetz an den Mann<br />

gebunden, solange er lebt; wenn aber der<br />

Mann gestorben ist, so ist sie losgem acht<br />

von dem Gesetz des Mannes. 7/3 So wird<br />

sie nun, während der Mann lebt, eine<br />

Ehebrecherin genannt, wenn sie eines<br />

anderen Mannes wird; wenn aber der<br />

Mann gestorben ist, ist sie frei vom<br />

Gesetz, so daß sie keine Ehebrecherin ist,<br />

wenn sie eines anderen Mannes wird. 7/4<br />

So seid auch ihr, m eine Brüder, dem<br />

Gesetz getötet worden durch den Leib des<br />

Christus, um eines anderen zu werden,<br />

des aus den Toten Auferweckten, dam it<br />

wir Gott Frucht brächten. 7/5 Denn als wir<br />

im Fleisch waren, wirkten die<br />

Leidenschaften der Sünden, die durch das<br />

Gesetz [ erregt wurden] , in unseren<br />

Gliedern, um dem Tod Frucht zu bringen.<br />

7/6<br />

Jetzt aber sind wir von dem Gesetz<br />

losgem acht, da wir dem gestorben sind,<br />

worin wir festgehalten wurden, so daß wir<br />

in dem Neuen des Geistes dienen und<br />

nicht in dem Alten des Buchstabens.<br />

7/7<br />

Was sollen wir nun sagen? I st das<br />

Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die<br />

Sünde hätte ich nicht erkannt als nur<br />

durch Gesetz. Denn auch von der Begierde<br />

hätte ich nichts gewußt, wenn nicht das<br />

Gesetz gesagt hätte: `Laß dich nicht<br />

gelüsten! 7/8 <strong>Die</strong> Sünde aber ergriff durch<br />

das Gebot die Gelegenheit und bewirkte<br />

jede Lust in m ir; denn ohne Gesetz ist die<br />

Sünde tot. 7/9 I ch aber lebte einst ohne<br />

Gesetz; als aber das Gebot kam , lebte die<br />

7/10<br />

Sünde auf; ich aber starb. Und das<br />

Gebot, das zum Leben [ gegeben] , gerade<br />

das erwies sich m ir zum Tod. 7/11 Denn die<br />

Sünde ergriff durch das Gebot die<br />

Gelegenheit, täuschte m ich und tötete<br />

m ich durch dasselbe. 7/12 So ist also das<br />

Gesetz heilig und das Gebot heilig und<br />

gerecht und gut.<br />

7/13<br />

I st nun das Gute m ir zum Tod geworden?<br />

Das sei ferne! Sondern die Sünde,<br />

dam it sie als Sünde erschiene, indem sie<br />

durch das Gute m ir den Tod bewirkte,<br />

dam it die Sünde überaus sündig würde<br />

durch das Gebot. 7/14 Denn wir wissen, daß<br />

das Gesetz geistlich ist, ich aber bin<br />

fleischlich, unter die Sünde verkauft; 7/15<br />

denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht;<br />

denn nicht, was ich will, das tue ich,<br />

sondern was ich hasse, das übe ich aus.<br />

7/16<br />

Wenn ich aber das, was ich nicht will,<br />

ausübe, so stim m e ich dem Gesetz bei,<br />

daß es gut ist. 7/17 Nun aber vollbringe<br />

nicht m ehr ich es, sondern die in m ir<br />

wohnende Sünde. 7/18 Denn ich weiß, daß<br />

in m ir, das ist in m einem Fleisch, nichts<br />

Gutes wohnte; denn das Wollen ist bei m ir<br />

vorhanden, aber das Vollbringen des<br />

Guten nicht. 7/19 Denn das Gute, das ich<br />

will, übe ich nicht aus, sondern das Böse,<br />

das ich nicht will, das tue ich. 7/20 Wenn ich<br />

aber das, was ich nicht will, ausübe, so<br />

vollbringe nicht mehr ich es, sondern die in<br />

m ir wohnende Sünde. 7/21 I ch finde also<br />

das Gesetz, daß bei m ir, der ich das Gute<br />

tun will, [ nur] das Böse vorhanden ist. 7/22<br />

Denn ich habe nach dem inneren<br />

Römer

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