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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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[ m ache dich] auf, geh hin zu den Weggeführten,<br />

zu den Söhnen deines Volkes,<br />

rede zu ihnen und sage zu ihnen: `So<br />

spricht der Herr, HERR! Sie m ögen hören<br />

oder es lassen.<br />

3/12<br />

Und der Geist hob m ich em por; und ich<br />

hörte hinter m ir den Schall eines starken<br />

Getöses, als sich die Herrlichkeit des<br />

HERRN von ihrer Stätte erhob, 3/13 und das<br />

Rauschen der Flügel der lebenden Wesen,<br />

die einer den anderen berührten, und das<br />

Sausen der Räder, die [ sich] gleichzeitig<br />

m it ihnen [ bewegten] , und den Schall<br />

eines starken Getöses. 3/14 Und der Geist<br />

hob m ich em por und nahm m ich hinweg;<br />

und ich fuhr dahin, erbittert in der<br />

Erregung m eines Geistes; und die Hand<br />

des HERRN war hart auf m ir. 3/15 Und ich<br />

kam nach Tel-Abib zu den Weggeführten,<br />

die am Fluß Kebar wohnten; und ich blieb<br />

[ bei denen] , die dort wohnten; und ich saß<br />

dort sieben Tage betäubt in ihrer Mitte.<br />

V. 16-21: Kap. 33,1-20.<br />

3/16<br />

Und es geschah am Ende von sieben<br />

Tagen, da geschah das Wort des HERRN<br />

3/17<br />

zu m ir so: Menschensohn, ich habe<br />

dich für das Haus I srael zum Wächter<br />

gegeben. Und hörst du ein Wort aus<br />

meinem Mund, so sollst du sie von m ir<br />

verwarnen! 3/18 Wenn ich zu dem Gottlosen<br />

spreche: `Du mußt sterben! und du hast<br />

ihn nicht gewarnt und hast nicht geredet,<br />

um den Gottlosen vor seinem gottlosen<br />

Weg zu warnen, um ihn am Leben zu<br />

erhalten, dann wird er, der Gottlose, um<br />

seiner Schuld willen sterben, aber sein Blut<br />

werde ich von deiner Hand fordern. 3/19 Du<br />

aber, wenn du den Gottlosen gewarnt hast<br />

und er ist von seiner Gottlosigkeit und von<br />

seinem gottlosen Weg nicht um gekehrt,<br />

dann wird er um seiner Schuld willen<br />

sterben, du aber hast deine Seele errettet.<br />

3/20<br />

Und wenn ein Gerechter von seiner<br />

Gerechtigkeit um kehrt und Unrecht tut<br />

und ich einen Anstoß vor ihn lege, dann<br />

wird er sterben. Wenn du ihn nicht<br />

gewarnt hast, wird er um seiner Sünde<br />

willen sterben, und an seine gerechten<br />

Taten, die er getan hat, wird m an nicht<br />

[ m ehr] denken; aber sein Blut werde ich<br />

3/21<br />

von deiner Hand fordern. Du aber,<br />

wenn du ihn, den Gerechten gewarnt hast,<br />

dam it der Gerechte nicht sündige, und er<br />

hat nicht gesündigt, so wird er leben, weil<br />

er sich hat warnen lassen; du aber, du<br />

hast deine Seele errettet.<br />

Vision Hesekiels: <strong>Die</strong> Herrlichkeit des<br />

HERRN - Vom HERRN auferlegte<br />

Beschränkung.<br />

3/22<br />

Und die Hand des HERRN kam dort<br />

über m ich, und er sprach zu m ir: Mache<br />

dich auf, geh hinaus in das Tal. Und dort<br />

will ich m it dir reden! 3/23 Da m achte ich<br />

m ich auf und ging hinaus in das Tal, und<br />

siehe, dort stand die Herrlichkeit des<br />

HERRN wie die Herrlichkeit, die ich am<br />

Fluß Kebar gesehen hatte; und ich fiel<br />

nieder auf m ein Gesicht. 3/24 Da kam der<br />

Geist in m ich hinein und stellte m ich auf<br />

m eine Füße. Und er redete m it m ir und<br />

sprach zu m ir: Geh, schließ dich in deinem<br />

3/25<br />

Haus ein! Und du, Menschensohn,<br />

siehe, m an wird dir Stricke anlegen und<br />

dich dam it binden, daß du nicht in ihre<br />

3/26<br />

Mitte hinausgehen kannst. Und ich<br />

werde deine Zunge an deinem Gaum en<br />

kleben lassen, dam it du verstum m st und<br />

für sie nicht m ehr jem and bist, der<br />

zurechtweist; denn ein widerspenstiges<br />

Haus sind sie. 3/27 Wenn ich aber m it dir<br />

reden werde, will ich deinen Mund öffnen,<br />

und du sollst zu ihnen sagen: `So spricht<br />

der Herr, HERR! Wer hören will, der höre,<br />

und wer es läßt, der lasse es! Denn ein<br />

widerspenstiges Haus sind sie.<br />

Von Gott befohlene Verhaltensweise<br />

Hesekiels als Zeichen für die Belagerung<br />

und Schuld Jerusalems.<br />

\4\<br />

4/1<br />

Und du, Menschensohn, nim m dir einen<br />

Ziegelstein, und lege ihn vor dich hin, und<br />

zeichne darauf eine Stadt, [ näm lich]<br />

Jerusalem! 4/2 Und verhänge eine Belagerung<br />

gegen sie, und baue Belagerungstürm<br />

e gegen sie, und schütte gegen sie<br />

einen Belagerungswall auf, und stelle<br />

Heerlager gegen sie, und errichte Sturm -<br />

böcke gegen sie ringsherum ! 4/3 Und du,<br />

nim m dir eine eiserne Pfanne, und stelle<br />

sie als eine eiserne Wand zwischen dich<br />

und die Stadt! Und richte dein Gesicht<br />

gegen sie, daß sie in Belagerung sei und<br />

du sie belagerst! Das ist ein Wahrzeichen<br />

für das Haus Israel.<br />

4/4<br />

Und du, lege dich auf deine linke Seite,<br />

Hesekiel

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