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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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er ein Fluch für uns geworden ist - denn es<br />

steht geschrieben: `Verflucht ist jeder, der<br />

am Holz hängt! -, 3/141 dam it der Segen<br />

Abraham s in Christus Jesus zu den Nationen<br />

kom m e, dam it wir die Verheißung des<br />

Geistes durch den Glauben empfingen.<br />

Das Gesetz hebt die Glaubensverheißungen<br />

nicht auf.<br />

3/15<br />

Brüder, ich rede nach Menschenweise:<br />

selbst bei eines Menschen rechtskräftig<br />

bestätigtem Testam ent hebt niem and es<br />

3/16<br />

auf oder fügt etwas hinzu. Dem<br />

Abraham aber wurden die Verheißungen<br />

zugesagt und seiner Nachkom m enschaft.<br />

Er spricht nicht: `und seinen Nachkommen<br />

von vielen, sondern von einem : `und<br />

deinem Nachkom m en, [ und] der ist Christus.<br />

3/17 <strong>Die</strong>s aber sage ich: Einen vorher<br />

von Gott bestätigten Bund m acht das<br />

vierhundertdreißig Jahre später entstandene<br />

Gesetz nicht ungültig, so daß die<br />

Verheißung unwirksam geworden wäre. 3/18<br />

Denn wenn das Erbe aus [ dem ] Gesetz<br />

[ kom m t] , so [ kom m t es] nicht m ehr aus<br />

[ der] Verheißung; dem Abraham aber hat<br />

Gott [ es] durch Verheißung geschenkt. 3/19<br />

Was [ soll] nun das Gesetz? Es wurde der<br />

Übertretungen wegen hinzugefügt - bis der<br />

Nachkom m e käm e, dem die Verheißung<br />

galt -, angeordnet durch Engel in der Hand<br />

eines Mittlers. 3/20 Ein Mittler aber ist nicht<br />

[ Mittler] von einem ; Gott aber ist [ nur]<br />

einer.<br />

3/21<br />

I st denn das Gesetz gegen die Verheißungen<br />

Gottes? Das ist ausgeschlossen.<br />

Denn wenn ein Gesetz gegeben worden<br />

wäre, das lebendig m achen könnte, [ dann]<br />

wäre wirklich die Gerechtigkeit aus Gesetz.<br />

3/22<br />

Aber die Schrift hat alles unter [ die]<br />

Sünde eingeschlossen, dam it die Verheißung<br />

aus Glauben an Jesus Christus den<br />

3/23<br />

Glaubenden gegeben werde. Bevor<br />

aber der Glaube kam , wurden wir unter<br />

Gesetz verwahrt, eingeschlossen auf den<br />

Glauben hin, der geoffenbart werden<br />

sollte. 3/24 Also ist das Gesetz unser Zuchtm<br />

eister auf Christus hin geworden, dam it<br />

wir aus Glauben gerechtfertigt würden. 3/25<br />

Nachdem aber der Glaube gekom m en ist,<br />

sind wir nicht m ehr unter einem Zuchtmeister;<br />

3/26 denn ihr alle seid Söhne<br />

Gottes durch den Glauben an Christus<br />

Jesus. 3/27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus<br />

getauft worden seid, ihr habt Christus<br />

angezogen. 3/28 Da ist nicht Jude noch<br />

Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da<br />

ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid<br />

einer in Christus Jesus. 3/29 Wenn ihr aber<br />

des Christus seid, so seid ihr dam it<br />

Abraham s Nachkom m enschaft [ und] nach<br />

Verheißung Erben.<br />

Befreiung aus der Knechtschaft des Gesetzes<br />

zur Sohnschaft durch Jesus Christus.<br />

\4\<br />

4/1<br />

Ich sage aber: solange der Erbe unmündig<br />

ist, unterscheidet er sich in nichts von<br />

einem Sklaven, obwohl er Herr über alles<br />

ist; 4/2 sondern er ist unter Vorm ündern<br />

und Verwaltern bis zu der vom Vater<br />

festgesetzten Frist. 4/3 So waren auch wir,<br />

als wir Unm ündige waren, unter die<br />

Elem ente der Welt versklavt; 4/4 als aber<br />

die Fülle der Zeit kam , sandte Gott seinen<br />

Sohn, geboren von einer Frau, geboren<br />

unter Gesetz, 4/5 dam it er die loskaufte,<br />

[ die] unter Gesetz [ waren] , dam it wir die<br />

Sohnschaft em pfingen. 4/6 Weil ihr aber<br />

Söhne seid, sandte Gott den Geist seines<br />

Sohnes in unsere Herzen, der da ruft:<br />

Abba, Vater! 4/7 Also bist du nicht m ehr<br />

Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn,<br />

4/8<br />

so auch Erbe durch Gott. Dam als<br />

jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet<br />

ihr denen, die von Natur nicht Götter sind;<br />

4/9<br />

jetzt aber habt ihr Gott erkannt -<br />

vielmehr ihr seid von Gott erkannt worden.<br />

Wie wendet ihr euch wieder zu den schwachen<br />

und arm seligen Elem enten zurück,<br />

denen ihr wieder von neuem dienen wollt?<br />

4/10<br />

I hr beobachtet Tage und Monate und<br />

4/11<br />

bestim m te Zeiten und Jahre. I ch<br />

fürchte um euch, ob ich nicht etwa vergeblich<br />

an euch gearbeitet habe.<br />

4/12<br />

Seid wie ich, denn auch ich bin wie ihr,<br />

Brüder, ich bitte euch; ihr habt m ir nichts<br />

zuleide getan. 4/13 I hr wißt aber, daß ich<br />

euch einst in Schwachheit des Fleisches<br />

das Evangelium verkündigt habe, 4/14 und<br />

m eine Versuchung an m einem Körper habt<br />

ihr nicht verachtet noch verabscheut,<br />

sondern wie einen Engel Gottes nahm t ihr<br />

m ich auf, wie Christus Jesus. 4/15 Wo [ ist]<br />

nun eure Glückseligkeit? Denn ich bezeuge<br />

euch, daß ihr, wenn m öglich, eure Augen<br />

ausgerissen und m ir gegeben hättet. 4/16<br />

Bin ich also euer Feind geworden, weil ich<br />

euch die Wahrheit sage? 4/17 Sie eifern um<br />

Galater

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