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Die Bibel, Elberfelder \232berse...

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und m öchten lieber ausheimisch vom Leib<br />

5/9<br />

und einheim isch beim Herrn sein.<br />

Deshalb setzen wir auch unsere Ehre<br />

darein, ob einheim isch oder ausheimisch,<br />

5/10<br />

ihm wohlgefällig zu sein. Denn wir<br />

müssen alle vor dem Richterstuhl Christi<br />

offenbar werden, dam it jeder em pfange,<br />

was er durch den Leib [ vollbracht] ,<br />

dementsprechend, was er getan hat, es sei<br />

Gutes oder Böses.<br />

Eifer des Apostels in der Verkündigung des<br />

Evangeliums.<br />

5/11<br />

Da wir nun den Schrecken des Herrn<br />

kennen, so überreden wir Menschen, Gott<br />

aber sind wir offenbar geworden; ich hoffe<br />

aber, auch in euren Gewissen offenbar zu<br />

sein. 5/12 Wir em pfehlen uns nicht wieder<br />

selbst bei euch, sondern geben euch Anlaß<br />

zum Ruhm unsertwegen, dam it ihr ihn<br />

habt bei denen, die sich nach dem<br />

Ansehen rühm en und nicht nach dem<br />

Herzen. 5/13 Denn sei es, daß wir außer uns<br />

waren, [ so waren wir es] für Gott; sei es,<br />

daß wir vernünftig sind, so [ sind wir es]<br />

für euch. 5/14 Denn die Liebe Christi drängt<br />

uns, da wir zu diesem Urteil gekom m en<br />

sind, daß einer für alle gestorben ist [ und]<br />

som it alle gestorben sind. 5/15 Und für alle<br />

ist er gestorben, dam it die, welche leben,<br />

nicht mehr sich selbst leben, sondern dem,<br />

der für sie gestorben und auferweckt<br />

worden ist. 5/16 Daher kennen wir von nun<br />

an niem and nach dem Fleisch; wenn wir<br />

Christus auch nach dem Fleisch gekannt<br />

haben, so kennen wir [ihn] doch jetzt nicht<br />

5/17<br />

m ehr [ so] . Daher, wenn jem and in<br />

Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung;<br />

das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist<br />

geworden.<br />

Der <strong>Die</strong>nst der Versöhnung.<br />

5/18<br />

Alles aber von Gott, der uns m it sich<br />

selbst versöhnt hat durch Christus und uns<br />

den <strong>Die</strong>nst der Versöhnung gegeben hat,<br />

5/19<br />

[ näm lich] daß Gott in Christus war und<br />

die Welt m it sich selbst versöhnt hat,<br />

ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete<br />

und in uns das Wort von der Versöhnung<br />

gelegt hat. 5/20 So sind wir nun Gesandte<br />

an Christi Statt, indem Gott gleichsam<br />

durch uns erm ahnt; wir bitten für<br />

Christus: Laßt euch versöhnen m it Gott!<br />

5/21<br />

Den, der Sünde nicht kannte, hat er für<br />

uns zur Sünde gem acht, dam it wir Gottes<br />

Gerechtigkeit würden in ihm.<br />

Bewährung des Apostels im <strong>Die</strong>nst.<br />

\6\<br />

6/1<br />

Als Mitarbeiter aber erm ahnen wir auch,<br />

daß ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich<br />

6/2<br />

empfangt. Denn er spricht: `Zur<br />

angenehm en Zeit habe ich dich erhört,<br />

und am Tage des Heils habe ich dir geholfen.<br />

Siehe, jetzt ist die wohlangenehm e<br />

Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils. 6/3<br />

Und wir geben in keiner Sache irgendeinen<br />

Anstoß, dam it der <strong>Die</strong>nst nicht verlästert<br />

werde, 6/4 sondern in allem em pfehlen wir<br />

uns als Gottes <strong>Die</strong>ner, in vielem<br />

Ausharren, in Drangsalen, in Nöten, in<br />

Ängsten, 6/5 in Schlägen, in Gefängnissen,<br />

in Tum ulten, in Mühen, in Wachen, in<br />

Fasten; 6/6 in Reinheit, in Erkenntnis, in<br />

Langm ut, in Güte, im Heiligen Geist, in<br />

6/7<br />

ungeheuchelter Liebe; im Reden der<br />

Wahrheit, in der Kraft Gottes; m it den<br />

Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und<br />

zur Linken; 6/8 m it Ehre und Unehre, m it<br />

böser und guter Nachrede, als Verführer<br />

und Wahrhaftige; 6/9 als Unbekannte und<br />

Wohlbekannte; als Sterbende, und siehe,<br />

wir leben; als Gezüchtigte und [doch] nicht<br />

getötet; 6/10 als Traurige, aber allezeit uns<br />

freuend; als Arm e, aber viele reich<br />

m achend; als nichts habend und [ doch]<br />

alles besitzend.<br />

Warnung vor Gem einschaft m it Ungläubigen<br />

- Werben um die Liebe der Korinther.<br />

6/11<br />

Unser Mund hat sich euch gegenüber<br />

aufgetan, ihr Korinther; unser Herz ist weit<br />

geworden. 6/12 I hr seid nicht beengt in uns,<br />

sondern ihr seid beengt in euren [ eigenen]<br />

Herzen. 6/13 Gleicherweise zur Belohnung<br />

aber - ich rede wie zu Kindern - werdet<br />

auch ihr weit! 6/14 Geht nicht unter frem d-<br />

artigem Joch m it Ungläubigen! Denn<br />

welche Verbindung haben Gerechtigkeit<br />

und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gem einschaft<br />

Licht m it Finsternis? 6/15 Und welche<br />

Übereinstim m ung Christus m it Belial? Oder<br />

welches Teil ein Gläubiger m it einem<br />

Ungläubigen? 6/16 Und welchen Zusam m enhang<br />

der Tem pel Gottes m it<br />

Götzenbildern? Denn wir sind der Tem pel<br />

des lebendigen Gottes; wie Gott gesagt<br />

hat: `Ich will unter ihnen wohnen und<br />

wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und<br />

2. Korinther

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